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PressemitteilungÄthiopien08.04.2020 Afrika 2019: Menschen trotzen staatlicher Unterdrückung und bewaffneten Konflikten Der Bericht "Regionalbericht Afrika 2019" analysiert die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres. PressemitteilungDeutschland Der Schutz der Menschenrechte ist unerlässliche Voraussetzung für die Lösung der humanitären Krise in der Tschadsee-Region BERLIN, 04.09.2018: Amnesty International fordert die Bundesregierung anlässlich der vom 3.- 4. September in Berlin stattfindenden Tschadsee-Konferenz dazu auf, den Respekt und die Wahrung der Menschenrechte zum Prüfstein in der Zusammenarbeit mit den Regierungen Nigerias, Kameruns, Nigers und des Tschad zu machen. PressemitteilungTschad Tschad: Gefahr für Regierungskritiker nimmt massiv zu BERLIN, 13.09.2017 - Die Gefahr für regierungskritische Menschenrechtsverteidiger, zivilgesellschaftliche Bewegungen, Gewerkschafter und Journalisten im Tschad nimmt weiter zu. Die Regierung greift immer stärker auf repressive Gesetze und nachrichtendienstliche Informationen zurück, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Dies geht aus einem neuen Amnesty-Bericht hervor. PressemitteilungLibyen Gipfeltreffen in Paris zur EU-Flüchtlingspolitik: Deutsche und französische Vorschläge sind eine Farce BERLIN, 29.08.2017 - Das gestrige Gipfeltreffen in Paris zur europäischen Flüchtlingspolitik hatte vor allem ein Ziel: Das Leid von Schutzbedürftigen und Migranten soll aus dem Blickfeld der Europäer verschwinden, indem die europäischen Außengrenzen de facto nach Afrika verlagert werden. PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen. PressemitteilungSerbien Amnesty verurteilt Stimmungsmache gegen Roma BERLIN, 05.12.2012 - Zur Innenministerkonferenz (IMK) in Rostock und zum Asyl-Kompromiss vor 20 Jahren erklärt Asyl-Expertin Franziska Vilmar von Amnesty International: "Die leicht gestiegene Zahl der Asylsuchenden wird in Deutschland zur Stimmungsmache missbraucht. Forderungen von Politikern gegen den angeblichen Asylmissbrauch erinnern an die Rhetorik vor 20 Jahren." Der Bundestag änderte damals das Grundgesetz. Asylsuchende haben es seitdem extrem schwer, Schutz in Deutschland zu erhalten. PressemitteilungDeutschland Amnesty: Serbien und Mazedonien sind keine sicheren Herkunftsstaaten BERLIN, 29.10.2012 - Anlässlich des Treffens der EU-Innenminister und der Pläne des deutschen Innenministers, schärfere Regeln für Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien umzusetzen, warnt die Asylexpertin von Amnesty International, Franziska Vilmar: "Serbien und Mazedonien dürfen nicht zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Dies hätte zur Folge, dass jeder Asylantrag aus diesen Ländern als offensichtlich unbegründet abgelehnt würde." PressemitteilungSerbien Roma in Obdachlosigkeit getrieben - Belgrad lässt weiter rechtswidrig zwangsräumen BERLIN, 07.04.2011 - In Europa werden vielerorts Roma systematisch diskriminiert / Amnesty International fordert von europäischen Regierungen Einhaltung der Menschenrechte. 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PressemitteilungLibyen24.09.2020 Menschen auf der Flucht sind gefangen in einer Spirale der Gewalt Der neue Amnesty-Bericht verdeutlicht die Folgen der menschenrechtswidrigen Zusammenarbeit der Europäischen Union mit Libyen.
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