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Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. PressemitteilungDeutschland Über 56 deutsche und internationale Organisationen fordern: Keine Rüstungsexporte für gesamte Jemen-Militärkoalition Berlin, 19. September 2019 - Am 30. September läuft das deutsche Rüstungsexportmoratorium gegenüber Saudi-Arabien offiziell aus. Deshalb fordert ein breites Bündnis von 56 zivilgesellschaftlichen Organisationen die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, das Rüstungsexportmoratorium dringend auszuweiten: PressemitteilungSaudi-Arabien Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2018: Anzahl der Hinrichtungen zurückgegangen auf niedrigste Zahl seit zehn Jahren BERLIN, 09.04.2019 – Mindestens 20 Staaten haben voriges Jahr Menschen hingerichtet, das sind drei weniger als noch 2017. Der Staat mit den meisten Hinrichtungen bleibt die Volksrepublik China, die nach Schätzungen von Amnesty International Tausende Exekutionen durchgeführt hat. PressemitteilungSaudi-Arabien Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien: Fauler Kompromiss gefährdet Menschenrechte BERLIN, 29.03.2019 – "Die Kompromisslinie der Bundesregierung für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ist ein fauler Kompromiss, der wenig für die Menschenrechte bewirken wird", sagt Mathias John, Experte für Rüstung und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland. "Positiv anzumerken ist allenfalls, dass der Exportstopp für deutsche Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien verlängert wurde. Unverständlich bleibt dagegen, warum der Exportstopp nicht auf alle Staaten der von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) geführten Militärkoalition im Jemen ausgeweitet wurde." PressemitteilungSaudi-Arabien Saudi-Arabien: Fall Khashoggi – Türkei muss UN-Untersuchung fordern BERLIN, 18.10.2018 - In einer gemeinsamen Erklärung forderten heute das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ), Human Rights Watch, Amnesty International und Reporter ohne Grenzen die Türkei dazu auf, sich bei UN-Generalsekretär António Guterres dringend für die Einleitung einer UN-Ermittlung einzusetzen. PressemitteilungJemen Koalitionsgespräche: Amnesty appelliert an CDU, CSU und SPD, an dem Exportstopp für Rüstungsgüter an Jemen-Konfliktparteien festzuhalten BERLIN, 02.02.2018 – In den Sondierungsgesprächen hatten sich CDU, CSU und SPD darauf geeinigt, ab sofort keine Ausfuhren von Rüstungsgütern an Länder zu genehmigen, solange diese am Konflikt im Jemen beteiligt sind. Dazu das Statement von Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland. PressemitteilungDeutschland Verantwortungslose Rüstungsexporte gefährden die Menschenrechte – entgegen vertraglicher Verpflichtungen GENF/BERLIN, 11.09.2017 – Fast drei Jahre nach Inkrafttreten des internationalen Waffenhandelsvertrags (Arms Trade Treaty, ATT) greifen die vereinbarten Kontrollen immer noch nicht. Der globale Waffenhandel nimmt zu und auch ATT-Vertragsstaaten genehmigen entgegen ihren Vertragspflichten weiter verantwortungslose Rüstungsexporte mit teils verheerenden Folgen für die Menschenrechte. PressemitteilungSaudi-Arabien Amnesty protestiert vor der saudi-arabischen Botschaft in Berlin für Meinungsfreiheit und gegen die Todesstrafe TERMINHINWEIS – Amnesty International fordert Saudi-Arabien dazu auf, den Blogger Raif Badawi und seinen Rechtsanwalt Waleed Abu al-Khair sofort freizulassen. Mit der Protestaktion vor der saudi-arabischen Botschaft, genau ein Jahr nach der ersten Prügelstrafe für Badawi, setzt sich die Menschenrechtsorganisation für Meinungsfreiheit ein. Gleichzeitig verlangt Amnesty auch, die Hinrichtungen sofort zu stoppen und alle Todesurteile aufzuheben. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Aktuelle Seite 2 Page 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Kontakt Pressestelle Hier finden Sie die Kontaktinformationen zur Pressestelle von Amnesty International in Deutschland. ANMELDUNG ZUM PRESSEVERTEILER JavaScript muss aktiviert sein, um dieses Formular zu verwenden. 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Pressemitteilung21.04.2020 Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2019 Die Staatengemeinschaft ist auf einem guten Weg zur Abschaffung der Todesstrafe. Dennoch wurden auch im vergangenen Jahr Tausende hingerichtet.
Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019.
PressemitteilungDeutschland Über 56 deutsche und internationale Organisationen fordern: Keine Rüstungsexporte für gesamte Jemen-Militärkoalition Berlin, 19. September 2019 - Am 30. September läuft das deutsche Rüstungsexportmoratorium gegenüber Saudi-Arabien offiziell aus. Deshalb fordert ein breites Bündnis von 56 zivilgesellschaftlichen Organisationen die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, das Rüstungsexportmoratorium dringend auszuweiten:
PressemitteilungSaudi-Arabien Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2018: Anzahl der Hinrichtungen zurückgegangen auf niedrigste Zahl seit zehn Jahren BERLIN, 09.04.2019 – Mindestens 20 Staaten haben voriges Jahr Menschen hingerichtet, das sind drei weniger als noch 2017. Der Staat mit den meisten Hinrichtungen bleibt die Volksrepublik China, die nach Schätzungen von Amnesty International Tausende Exekutionen durchgeführt hat.
PressemitteilungSaudi-Arabien Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien: Fauler Kompromiss gefährdet Menschenrechte BERLIN, 29.03.2019 – "Die Kompromisslinie der Bundesregierung für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ist ein fauler Kompromiss, der wenig für die Menschenrechte bewirken wird", sagt Mathias John, Experte für Rüstung und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland. "Positiv anzumerken ist allenfalls, dass der Exportstopp für deutsche Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien verlängert wurde. Unverständlich bleibt dagegen, warum der Exportstopp nicht auf alle Staaten der von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) geführten Militärkoalition im Jemen ausgeweitet wurde."
PressemitteilungSaudi-Arabien Saudi-Arabien: Fall Khashoggi – Türkei muss UN-Untersuchung fordern BERLIN, 18.10.2018 - In einer gemeinsamen Erklärung forderten heute das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ), Human Rights Watch, Amnesty International und Reporter ohne Grenzen die Türkei dazu auf, sich bei UN-Generalsekretär António Guterres dringend für die Einleitung einer UN-Ermittlung einzusetzen.
PressemitteilungJemen Koalitionsgespräche: Amnesty appelliert an CDU, CSU und SPD, an dem Exportstopp für Rüstungsgüter an Jemen-Konfliktparteien festzuhalten BERLIN, 02.02.2018 – In den Sondierungsgesprächen hatten sich CDU, CSU und SPD darauf geeinigt, ab sofort keine Ausfuhren von Rüstungsgütern an Länder zu genehmigen, solange diese am Konflikt im Jemen beteiligt sind. Dazu das Statement von Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland.
PressemitteilungDeutschland Verantwortungslose Rüstungsexporte gefährden die Menschenrechte – entgegen vertraglicher Verpflichtungen GENF/BERLIN, 11.09.2017 – Fast drei Jahre nach Inkrafttreten des internationalen Waffenhandelsvertrags (Arms Trade Treaty, ATT) greifen die vereinbarten Kontrollen immer noch nicht. Der globale Waffenhandel nimmt zu und auch ATT-Vertragsstaaten genehmigen entgegen ihren Vertragspflichten weiter verantwortungslose Rüstungsexporte mit teils verheerenden Folgen für die Menschenrechte.
PressemitteilungSaudi-Arabien Amnesty protestiert vor der saudi-arabischen Botschaft in Berlin für Meinungsfreiheit und gegen die Todesstrafe TERMINHINWEIS – Amnesty International fordert Saudi-Arabien dazu auf, den Blogger Raif Badawi und seinen Rechtsanwalt Waleed Abu al-Khair sofort freizulassen. Mit der Protestaktion vor der saudi-arabischen Botschaft, genau ein Jahr nach der ersten Prügelstrafe für Badawi, setzt sich die Menschenrechtsorganisation für Meinungsfreiheit ein. Gleichzeitig verlangt Amnesty auch, die Hinrichtungen sofort zu stoppen und alle Todesurteile aufzuheben.