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Amnesty Journal12/2017 Jetzt erst Recht - Für Menschenrechte vor Gericht ziehen Der Kampf um Gerechtigkeit kennt keine Grenzen. PressemitteilungIrak Mossul: Amnesty dokumentiert Missbrauch von Zivilisten als menschliche Schutzschilde und wie die US-geführte Koalition Opfer unter der Bevölkerung in Kauf nimmt BERLIN, 11.07.2017 – Der Bericht dokumentiert, wie der "Islamische Staat" Zivilpersonen gezielt in die umkämpften Gebiete von West-Mossul brachte und als menschliche Schutzschilde missbrauchte. Gleichzeitig ergriffen die irakischen Streitkräfte und die Koalitionstruppen keine angemessenen Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung. AktuellIrak11.07.2017 Mossul: Zivilisten zwischen den Fronten Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt die hohe Anzahl verletzter, traumatisierter und getöteter Zivilisten im Kampf um Mossul. Amnesty ReportCôte d'Ivoire15.05.2017 Côte d'Ivoire 2017 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt, und zahlreiche Oppositionelle wurden festgenommen. Dutzende Personen, die im Zusammenhang mit den gewaltsamen Unruhen nach den Wahlen 2010/11 inhaftiert worden waren, warteten weiterhin auf ihre Gerichtsverfahren. Es herrschte nach wie vor Besorgnis angesichts der selektiven Ahndung von Straftaten, die in diesem Zeitraum begangen wurden. Das Verfahren gegen Laurent Gbagbo und Charles Blé Goudé vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wurde eröffnet. Simone Gbagbo wurde trotz eines Haftbefehls nicht an den IStGH überstellt. Gegen sie begann ein Verfahren vor einem ivorischen Gericht. Das UN-Umweltprogramm leitete eine Untersuchung der Umweltfolgen durch die illegale Entsorgung mehrerer Tonnen giftiger Abfälle im Jahr 2006 ein. 19 Personen, darunter auch ein Kind, wurden bei einem Anschlag durch eine bewaffnete Gruppe getötet. AktuellIrak29.03.2017 Irak: Zivilisten in der Falle Bei der Schlacht um Mossul sind hunderte Zivilistinnen und Zivilisten bei Luftschlägen in ihren Häusern oder an vermeintlich sicheren Orten getötet worden. Die irakische Regierung habe sie zuvor aufgefordert, an Ort und Stelle zu bleiben und nicht zu fliehen, berichteten Überlebende und Augenzeugen Amnesty International. AktuellIrak28.03.2017 Zivilbevölkerung als menschliches Schutzschild Bei der Schlacht um Mossul haben sowohl die Luftangriffe der US-geführten Koalition als auch die Gefechte am Boden zwischen der irakischen Armee und IS-Kämpfern zu einer erschütternden Zunahme an zivilen Opfern geführt. AktuellAfghanistan21.02.2017 Ausgewählte Länderkapitel aus dem "Amnesty International Report 2016/17" Hier finden Sie die deutsche Übersetzung der Länderkapitel zu Deutschland, Syrien, Russland, der Türkei, den USA und vielen weiteren Staaten. Urgent ActionIrak Drohende Hinrichtungen Die Brüder Mahmoud Tale' Nayef und Taleb Tale'Nayef wurden vom Zentralen Strafgerichtshof im Irak am 9. August 2016 zum Tode verurteilt. Die "Geständnisse" wurden unter Folter erzwungen. Nun drohen weitere Misshandlungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalIrak04.12.2017 Geborgene Schätze Auf dem Sampler "Sweet as Broken Dates" kann man ein halbes Jahrhundert somalischer Musikgeschichte wiederentdecken. Die Aufnahmen wurden vor der Bombardierung Hargeysas, der Hauptstadt des autonomen Teilstaats Somaliland, gerettet.
Amnesty Journal12/2017 Jetzt erst Recht - Für Menschenrechte vor Gericht ziehen Der Kampf um Gerechtigkeit kennt keine Grenzen.
PressemitteilungIrak Mossul: Amnesty dokumentiert Missbrauch von Zivilisten als menschliche Schutzschilde und wie die US-geführte Koalition Opfer unter der Bevölkerung in Kauf nimmt BERLIN, 11.07.2017 – Der Bericht dokumentiert, wie der "Islamische Staat" Zivilpersonen gezielt in die umkämpften Gebiete von West-Mossul brachte und als menschliche Schutzschilde missbrauchte. Gleichzeitig ergriffen die irakischen Streitkräfte und die Koalitionstruppen keine angemessenen Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung.
AktuellIrak11.07.2017 Mossul: Zivilisten zwischen den Fronten Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt die hohe Anzahl verletzter, traumatisierter und getöteter Zivilisten im Kampf um Mossul.
Amnesty ReportCôte d'Ivoire15.05.2017 Côte d'Ivoire 2017 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt, und zahlreiche Oppositionelle wurden festgenommen. Dutzende Personen, die im Zusammenhang mit den gewaltsamen Unruhen nach den Wahlen 2010/11 inhaftiert worden waren, warteten weiterhin auf ihre Gerichtsverfahren. Es herrschte nach wie vor Besorgnis angesichts der selektiven Ahndung von Straftaten, die in diesem Zeitraum begangen wurden. Das Verfahren gegen Laurent Gbagbo und Charles Blé Goudé vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wurde eröffnet. Simone Gbagbo wurde trotz eines Haftbefehls nicht an den IStGH überstellt. Gegen sie begann ein Verfahren vor einem ivorischen Gericht. Das UN-Umweltprogramm leitete eine Untersuchung der Umweltfolgen durch die illegale Entsorgung mehrerer Tonnen giftiger Abfälle im Jahr 2006 ein. 19 Personen, darunter auch ein Kind, wurden bei einem Anschlag durch eine bewaffnete Gruppe getötet.
AktuellIrak29.03.2017 Irak: Zivilisten in der Falle Bei der Schlacht um Mossul sind hunderte Zivilistinnen und Zivilisten bei Luftschlägen in ihren Häusern oder an vermeintlich sicheren Orten getötet worden. Die irakische Regierung habe sie zuvor aufgefordert, an Ort und Stelle zu bleiben und nicht zu fliehen, berichteten Überlebende und Augenzeugen Amnesty International.
AktuellIrak28.03.2017 Zivilbevölkerung als menschliches Schutzschild Bei der Schlacht um Mossul haben sowohl die Luftangriffe der US-geführten Koalition als auch die Gefechte am Boden zwischen der irakischen Armee und IS-Kämpfern zu einer erschütternden Zunahme an zivilen Opfern geführt.
AktuellAfghanistan21.02.2017 Ausgewählte Länderkapitel aus dem "Amnesty International Report 2016/17" Hier finden Sie die deutsche Übersetzung der Länderkapitel zu Deutschland, Syrien, Russland, der Türkei, den USA und vielen weiteren Staaten.
Urgent ActionIrak Drohende Hinrichtungen Die Brüder Mahmoud Tale' Nayef und Taleb Tale'Nayef wurden vom Zentralen Strafgerichtshof im Irak am 9. August 2016 zum Tode verurteilt. Die "Geständnisse" wurden unter Folter erzwungen. Nun drohen weitere Misshandlungen.