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Anschließend werden die Ergebnisse des Berichts und mögliche Schlussfolgerungen für die neu gewählte nigerianische Regierung unter Präsident Buhari und die deutsche Außenpolitik diskutiert. Wie sollte mit den Menschenrechtsverletzungen durch Boko Haram und das nigerianische Militär umgegangen werden? Wie können weitere Menschenrechtsverletzungen verhindert werden? PressemitteilungNigeria Amnesty: Folter ist für Nigerias Polizisten und Soldaten Routine BERLIN, 22.09.2014 - Nigerianische Polizisten foltern systematisch, auch in der Armee gehört Folter zur Routine. Sie foltern als Bestrafung, um Geld zu erpressen oder um Fälle schneller zu "lösen". Zu dem Schluss kommt Amnesty International in dem heute in Abuja veröffentlichten Bericht "Welcome to hell fire". Obwohl durch internationale Verträge verboten, ist Folter in Nigeria kein Straftatbestand und die Täter bleiben unbestraft. PressemitteilungNigeria Nigerias Kampf gegen Boko Haram - Zivilisten in Gewaltspirale gefangen BERLIN, 01.11.2012 - Das brutale Vorgehen der nigerianischen Sicherheitskräfte gegen den Terror der islamistischen Gruppierung Boko Haram verschärft die dramatische Situation zusätzlich - am schlimmsten leidet darunter die nigerianische Zivilbevölkerung. Amnesty International fürchtet, dass die Spirale der Gewalt die Menschen sogar in die Arme von Extremisten treiben wird. PressemitteilungNigeria TERMINHINWEIS: Amnesty-Putzaktion: Mit Besen und Wischmop gegen Ölriesen Shell TERMINHINWEIS - Am kommenden Samstag, den 28.4.2012 geht es dem Ölkonzern Shell symbolisch an den Kragen: Aktivisten von Amnesty International werden mit Besen und Wischmop zwei Tankstellen in Berlin reinigen. PressemitteilungNigeria Musiker Sting und Amnesty gegen Ölverschmutzung des Nigerdeltas BERLIN, 17.02.2012 - Der britische Musiker Sting unterstützt auch im Rahmen seiner aktuellen Tour "Back to Bass" die Arbeit von Amnesty International. Amnesty-Aktivisten werden bei den Konzerten Unterschriften gegen die Ölverschmutzung des Nigerdeltas und die damit verbundene Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung durch Shell und andere Erdölkonzerne sammeln. PressemitteilungNigeria Ölkatastrophe im Niger-Delta - Shell muss endlich Verantwortung übernehmen BERLIN, 10.11.2011 - 50 Säcke Reis, Bohnen, Zucker und Tomaten – das war zunächst alles, was der Öl-Konzern Shell den Bewohnern von Bodo in Nigeria als Entschädigung für eine der größten Ölkatastrophen im Niger-Delta anbot. 2008 strömten wochenlang Tausende Tonnen Öl aus den Lecks einer maroden Pipeline – ähnlich viel wie bei der Havarie der Exxon Valdez 1998. "Das Versagen von Shell, die Lecks schnell zu schließen und den riesigen Ölteppich zu beseitigen, hat das Leben Zehntausender Menschen zerstört. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Aktuelle Seite 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Kontakt Pressestelle Hier finden Sie die Kontaktinformationen zur Pressestelle von Amnesty International in Deutschland. ANMELDUNG ZUM PRESSEVERTEILER JavaScript muss aktiviert sein, um dieses Formular zu verwenden. 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PressemitteilungNigeria Kriegsverbrechen durch das nigerianische Militär und Boko Haram TERMINHINWEIS - Daniel Eyre stellt den aktuellen Amnesty-Bericht Stars on their shoulders. Blood on their hands. War crimes committed by the Nigerian military zu Kriegsverbrechen durch das nigerianische Militär vor. Anschließend werden die Ergebnisse des Berichts und mögliche Schlussfolgerungen für die neu gewählte nigerianische Regierung unter Präsident Buhari und die deutsche Außenpolitik diskutiert. Wie sollte mit den Menschenrechtsverletzungen durch Boko Haram und das nigerianische Militär umgegangen werden? Wie können weitere Menschenrechtsverletzungen verhindert werden?
PressemitteilungNigeria Amnesty: Folter ist für Nigerias Polizisten und Soldaten Routine BERLIN, 22.09.2014 - Nigerianische Polizisten foltern systematisch, auch in der Armee gehört Folter zur Routine. Sie foltern als Bestrafung, um Geld zu erpressen oder um Fälle schneller zu "lösen". Zu dem Schluss kommt Amnesty International in dem heute in Abuja veröffentlichten Bericht "Welcome to hell fire". Obwohl durch internationale Verträge verboten, ist Folter in Nigeria kein Straftatbestand und die Täter bleiben unbestraft.
PressemitteilungNigeria Nigerias Kampf gegen Boko Haram - Zivilisten in Gewaltspirale gefangen BERLIN, 01.11.2012 - Das brutale Vorgehen der nigerianischen Sicherheitskräfte gegen den Terror der islamistischen Gruppierung Boko Haram verschärft die dramatische Situation zusätzlich - am schlimmsten leidet darunter die nigerianische Zivilbevölkerung. Amnesty International fürchtet, dass die Spirale der Gewalt die Menschen sogar in die Arme von Extremisten treiben wird.
PressemitteilungNigeria TERMINHINWEIS: Amnesty-Putzaktion: Mit Besen und Wischmop gegen Ölriesen Shell TERMINHINWEIS - Am kommenden Samstag, den 28.4.2012 geht es dem Ölkonzern Shell symbolisch an den Kragen: Aktivisten von Amnesty International werden mit Besen und Wischmop zwei Tankstellen in Berlin reinigen.
PressemitteilungNigeria Musiker Sting und Amnesty gegen Ölverschmutzung des Nigerdeltas BERLIN, 17.02.2012 - Der britische Musiker Sting unterstützt auch im Rahmen seiner aktuellen Tour "Back to Bass" die Arbeit von Amnesty International. Amnesty-Aktivisten werden bei den Konzerten Unterschriften gegen die Ölverschmutzung des Nigerdeltas und die damit verbundene Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung durch Shell und andere Erdölkonzerne sammeln.
PressemitteilungNigeria Ölkatastrophe im Niger-Delta - Shell muss endlich Verantwortung übernehmen BERLIN, 10.11.2011 - 50 Säcke Reis, Bohnen, Zucker und Tomaten – das war zunächst alles, was der Öl-Konzern Shell den Bewohnern von Bodo in Nigeria als Entschädigung für eine der größten Ölkatastrophen im Niger-Delta anbot. 2008 strömten wochenlang Tausende Tonnen Öl aus den Lecks einer maroden Pipeline – ähnlich viel wie bei der Havarie der Exxon Valdez 1998. "Das Versagen von Shell, die Lecks schnell zu schließen und den riesigen Ölteppich zu beseitigen, hat das Leben Zehntausender Menschen zerstört.