Mut braucht Schutz Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Pro Seite 9182736 Vortrag Aachen 10.04.2019 Länder-Informationsveranstaltung zu Ägypten AktuellRussland19.03.2019 Amnesty kritisiert Justizfarce beim Verfahren gegen Menschenrechtler Oyub Titiev Das Gericht hat den Menschenrechtler wegen unerlaubten Drogenbesitzes zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. AktuellBrasilien13.03.2019 Ein Jahr nach Mord an Marielle Franco: Behörden müssen Verantwortliche vor Gericht stellen Am 14. März 2018 wurden die Menschenrechtsverteidigerin und ihr Fahrer auf offener Straße erschossen. PressemitteilungMexiko Tödlicher Einsatz für Menschenrechte: Warum sechs Mitglieder derselben Familie umgebracht wurden BERLIN, 18.02.2019 Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Menschenrechtler, seit 2011 nimmt die Zahl der Angriffe auf sie kontinuierlich zu. Eines der Opfer ist Julián Carrillo. Immer wieder wurde er wegen seines Einsatzes für die Land- und Umweltrechte der indigenen Bevölkerung bedroht. Die Behörden wussten um die Gefahr für Carrillos Leben, taten aber zu wenig für seinen Schutz – ein grundlegendes Problem. AktuellDemokratische Republik Kongo24.02.2019 Präsident Tshisekedi muss sich für Menschenrechte starkmachen Amnesty fordert den neuen Präsident der DR Kongo dazu auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um die katastrophale Menschenrechtslage im Land zu verbessern. AktuellÄgypten21.02.2019 Immer mehr Regierungen setzen systematisch repressive Gesetze gegen Kritiker ein Weltweit gerät die unabhängige Zivilgesellschaft unter Druck: In mindestens 50 Ländern wurden rechtsstaatliche Prinzipien ausgehöhlt. BlogMexiko18.02.2019 Fordere Gerechtigkeit für Julián Carrillo! Julián gehörte der indigenen Gemeinde der Rarámuri an. Seit Jahren wehren sie sich gegen Bergbau, Rodungen und Drogenanbau. Am 24. Oktober 2018 wurde Julián erschossen. AktuellMexiko18.02.2019 Tödlicher Einsatz für Menschenrechte in Mexiko Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Menschenrechtler, seit 2011 nimmt die Zahl der Angriffe auf sie kontinuierlich zu. Eines der Opfer ist Julián Carrillo. AktuellSaudi-Arabien25.01.2019 Berichte über Folter Inhaftierter Menschenrechtsaktivistinnen und –aktivisten waren in Haft Folter und Misshandlung ausgesetzt, wie neue Berichte bezeugen. Amnesty fordert eine unabhängige Untersuchung und die unverzügliche Freilassung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellRussland19.03.2019 Amnesty kritisiert Justizfarce beim Verfahren gegen Menschenrechtler Oyub Titiev Das Gericht hat den Menschenrechtler wegen unerlaubten Drogenbesitzes zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt.
AktuellBrasilien13.03.2019 Ein Jahr nach Mord an Marielle Franco: Behörden müssen Verantwortliche vor Gericht stellen Am 14. März 2018 wurden die Menschenrechtsverteidigerin und ihr Fahrer auf offener Straße erschossen.
PressemitteilungMexiko Tödlicher Einsatz für Menschenrechte: Warum sechs Mitglieder derselben Familie umgebracht wurden BERLIN, 18.02.2019 Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Menschenrechtler, seit 2011 nimmt die Zahl der Angriffe auf sie kontinuierlich zu. Eines der Opfer ist Julián Carrillo. Immer wieder wurde er wegen seines Einsatzes für die Land- und Umweltrechte der indigenen Bevölkerung bedroht. Die Behörden wussten um die Gefahr für Carrillos Leben, taten aber zu wenig für seinen Schutz – ein grundlegendes Problem.
AktuellDemokratische Republik Kongo24.02.2019 Präsident Tshisekedi muss sich für Menschenrechte starkmachen Amnesty fordert den neuen Präsident der DR Kongo dazu auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um die katastrophale Menschenrechtslage im Land zu verbessern.
AktuellÄgypten21.02.2019 Immer mehr Regierungen setzen systematisch repressive Gesetze gegen Kritiker ein Weltweit gerät die unabhängige Zivilgesellschaft unter Druck: In mindestens 50 Ländern wurden rechtsstaatliche Prinzipien ausgehöhlt.
BlogMexiko18.02.2019 Fordere Gerechtigkeit für Julián Carrillo! Julián gehörte der indigenen Gemeinde der Rarámuri an. Seit Jahren wehren sie sich gegen Bergbau, Rodungen und Drogenanbau. Am 24. Oktober 2018 wurde Julián erschossen.
AktuellMexiko18.02.2019 Tödlicher Einsatz für Menschenrechte in Mexiko Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Menschenrechtler, seit 2011 nimmt die Zahl der Angriffe auf sie kontinuierlich zu. Eines der Opfer ist Julián Carrillo.
AktuellSaudi-Arabien25.01.2019 Berichte über Folter Inhaftierter Menschenrechtsaktivistinnen und –aktivisten waren in Haft Folter und Misshandlung ausgesetzt, wie neue Berichte bezeugen. Amnesty fordert eine unabhängige Untersuchung und die unverzügliche Freilassung.