Ergebnisse

Filter ein-/ausblendenFilter ausblenden
?
Meine Filter: Filter deine Inhalte. Mehr dazu
8196 Ergebnisse

Mitmachen

Amnesty International – Mit Menschlichkeit für Menschenrechte

YouTube freischalten

Wir respektieren deine Privatsphäre und stellen deshalb ohne dein Einverständnis keine Verbindung zu YouTube her. Hier kannst du deine Einstellungen verwalten, um eine Verbindung zu den Social-Media-Kanälen herzustellen.
Datenschutzeinstellungen verwalten

Dein Engangement macht einen Unterschied!

Das Bild zeigt eine Collage mit mehreren Fotos von Männern

Jemen: Vier zum Tode verurteilte Häftlinge freigelassen

Am 16. April ließen die De-facto-Behörden der Huthi vier zum Tode verurteilte jemenitische Journalisten frei. Die Freilassung erfolgte im Rahmen eines Gefangenenaustauschs zwischen den De-facto-Behörden der Huthi und der international anerkannten Regierung des Jemen. Akram al-Walidi, Abdelkhaleq Amran, Hareth Hamid und Tawfiq al-Mansouri waren im Juni 2015 in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa festgenommen und im April 2020 von einem Sonderstrafgericht in einem grob unfairen Verfahren zum Tode verurteilt worden. Darüber hinaus waren sie einer Fülle von Menschenrechtsverletzungen wie dem Verschwindenlassen, zeitweiser Einzelhaft ohne Kontakt zur Außenwelt, willkürlicher Inhaftierung, der Verweigerung medizinischer Versorgung, Isolationshaft sowie Folter und anderen Misshandlungen ausgesetzt.

Weiterlesen
Das Bild zeigt das Porträtfoto einer Frau mit einem Mikrofon in der Hand

Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2023

Hier findet ihr eine kleine Auswahl der Erfolge, die wir im ersten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz!

Weiterlesen
Yasaman Aryani schaut aufmerksam in die Kamera

Iran: Yasaman Aryani und ihre Mutter sind wieder frei!

Seit 2019 waren die beiden Frauenrechtsverteidigerinnen in Haft. Amnesty hatte sich für sie eingesetzt.

Weiterlesen
Das Bild zeigt ein Gruppenfoto

Niederlande: Berufungsgericht verbietet diskriminierende Polizeikontrollen

Geklagt hatten zwei betroffene niederländische Bürger*innen sowie Amnesty International und andere Menschenrechtsorganisationen.

Weiterlesen