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"Nein heißt Nein": Die Schweiz modernisiert das Sexualstrafrecht
In der Schweiz wird jede sexuelle Penetration, die gegen den Willen einer Person erfolgt, künftig als Vergewaltigung bestraft.

© privat
Jemen: Vier zum Tode verurteilte Häftlinge freigelassen
Am 16. April ließen die De-facto-Behörden der Huthi vier zum Tode verurteilte jemenitische Journalisten frei. Die Freilassung erfolgte im Rahmen eines Gefangenenaustauschs zwischen den De-facto-Behörden der Huthi und der international anerkannten Regierung des Jemen. Akram al-Walidi, Abdelkhaleq Amran, Hareth Hamid und Tawfiq al-Mansouri waren im Juni 2015 in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa festgenommen und im April 2020 von einem Sonderstrafgericht in einem grob unfairen Verfahren zum Tode verurteilt worden. Darüber hinaus waren sie einer Fülle von Menschenrechtsverletzungen wie dem Verschwindenlassen, zeitweiser Einzelhaft ohne Kontakt zur Außenwelt, willkürlicher Inhaftierung, der Verweigerung medizinischer Versorgung, Isolationshaft sowie Folter und anderen Misshandlungen ausgesetzt.

© IMAGO / Panama Pictures
Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2023
Hier findet ihr eine kleine Auswahl der Erfolge, die wir im ersten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz!

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USA: Hinrichtung ausgesetzt
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© Amnesty International
Chile: Ermittlungen zu Foltervorwürfen gehen weiter
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Iran: Yasaman Aryani und ihre Mutter sind wieder frei!
Seit 2019 waren die beiden Frauenrechtsverteidigerinnen in Haft. Amnesty hatte sich für sie eingesetzt.