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Amnesty International – Mit Menschlichkeit für Menschenrechte

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Vier Personen, zwei Frauen und zwei Männer, halten sich Arm in Arm und blicken lächelnd in die Kamera. Im Hintergrund ist ein Platz zu sehen, auf dem Polizei-Absperrungen platziert sind.

Freisprüche für Amnesty-Vertreter*innen in der Türkei

Taner Kılıç, İdil Eser, Günal Kurşun und Özlem Dalkıran wurden heute in Istanbul freigesprochen. Die Entscheidung des Gerichts war lange überfällig!

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Das Bild zeigt mehrere Menschen mit Protestplakaten in den Händen

"Nein heißt Nein": Die Schweiz modernisiert das Sexualstrafrecht

In der Schweiz wird jede sexuelle Penetration, die gegen den Willen einer Person erfolgt, künftig als Vergewaltigung bestraft.

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Das Bild zeigt eine Frau, die aus einem Autor heraus winkt

Philippinen: Leila de Lima in einem von zwei Fällen freigesprochen

Die ehemalige Senatorin Leila de Lima ist Menschenrechtsaktivistin und eine bekannte Regierungskritikerin in den Philippinen. Seit sechs Jahren befindet sie sich willkürlich in Haft wegen angeblicher Drogendelikte. Mitte Mai 2023 wurde sie von einem Gericht in einem der zwei Anklagepunkte freigesprochen. Amnesty International und andere Organisationen setzen sich schon lange für ihre Freilassung ein.


Es ist ein Teilerfolg im Einsatz für Gerechtigkeit im Fall der ehemaligen philippinischen Senatorin Leila de Lima: Am 12. Mai 2023 sprach ein Gericht in der philippinischen Stadt Muntinlupa

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Das Bild zeigt eine Collage mit mehreren Fotos von Männern

Jemen: Vier zum Tode verurteilte Häftlinge freigelassen

Am 16. April ließen die De-facto-Behörden der Huthi vier zum Tode verurteilte jemenitische Journalisten frei. Die Freilassung erfolgte im Rahmen eines Gefangenenaustauschs zwischen den De-facto-Behörden der Huthi und der international anerkannten Regierung des Jemen. Akram al-Walidi, Abdelkhaleq Amran, Hareth Hamid und Tawfiq al-Mansouri waren im Juni 2015 in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa festgenommen und im April 2020 von einem Sonderstrafgericht in einem grob unfairen Verfahren zum Tode verurteilt worden. Darüber hinaus waren sie einer Fülle von Menschenrechtsverletzungen wie dem Verschwindenlassen, zeitweiser Einzelhaft ohne Kontakt zur Außenwelt, willkürlicher Inhaftierung, der Verweigerung medizinischer Versorgung, Isolationshaft sowie Folter und anderen Misshandlungen ausgesetzt.

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Das Bild zeigt das Porträtfoto einer Frau mit einem Mikrofon in der Hand

Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2023

Hier findet ihr eine kleine Auswahl der Erfolge, die wir im ersten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz!

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