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© © AFP via Getty Images
Honduras: Mordverdächtige angeklagt und in Haft
Am 14. September 2024 wurde der Umweltschützer Juan López in der Gemeinde Tocoa erschossen. Der mutmaßliche Täter und zwei Personen, denen Mittäterschaft vorgeworfen wird, stehen unter Mordanklage und befinden sich in Haft. Die Strippenzieher der Tat sind jedoch bisher nicht ausfindig gemacht worden. Amnesty wird die honduranischen Behörden weiterhin anhalten, umfassende Gerechtigkeit für Juan López sicherzustellen und seine Familie sowie weitere Aktivist*innen und deren Rechtsbeistände zu schützen.

© privat
Saudi-Arabien
Am 10. Februar 2025 wurde die Doktorandin der Universität Leeds und Mutter zweier Kinder, Salma al-Shehab, aus dem Gefängnis entlassen. Sie hatte vier Jahre in willkürlicher Haft verbracht. Ursprünglich war Salma al-Shehab zu 27 Jahren Haft und einem anschließenden 27-jährigen Reiseverbot verurteilt worden; das Strafmaß wurde dann am 25. September 2024 auf vier Jahre Haft und weitere vier Jahre Bewährung herabgesetzt. Das Sonderstrafgericht SCC hatte Salma al-Shehab in einem grob unfairen Gerichtsverfahren wegen terrorismusbezogener Vorwürfe schuldig gesprochen, nur weil sie auf Twitter Beiträge für die Rechte von Frauen* veröffentlicht hatte.

© privat
Mali: Autor nach einem Jahr Haft frei
Am 27. März 2025 wurde der malische Autor und Aktivist Étienne Sissoko nach einem Jahr willkürlicher Haft freigelassen. Er war nur aufgrund der friedlichen Ausübung seines Rechts auf freie Meinungsäußerung inhaftiert.

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Unsere Erfolge von Januar bis März 2025
Vielen Dank an alle, die sich in den vergangenen Monaten an unseren Appell-Aktionen für Menschen in Not und Gefahr beteiligt haben.

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Türkei: Feministin unter Auflagen freigelassen
Am 4. März 2025 wurde die Menschenrechtsverteidigerin Nimet Tanrıkulu aus der Haft entlassen, nachdem das Istanbuler Strafgericht Nr. 24 in der ersten Anhörung ihres Prozesses eine Zwischenentscheidung getroffen hatte. Das Gericht verhängte ein Reiseverbot und Meldeauflagen als Bedingungen für ihre Freilassung.

© Amnesty International
Marokko: Uigurischer Aktivist freigelassen!
Am 12. Februar ließen die marokkanischen Behörden Idris Hasan frei – nach 43 Monaten Haft. Der uigurische Aktivist hatte in der Türkei gelebt und war im Juli 2021 bei einem Zwischenstopp in Marokko festgenommen worden, als er von dort nach Westeuropa fliehen wollte. Seiner Festnahme ging eine "Red Notice" (vergleichbar mit einem Haftbefehl) durch Interpol voraus; die chinesische Regierung bezeichnete ihn als "Terroristen". Obwohl Interpol die "Red Notice" bereits im August 2021 wieder aufhob, stimmte ein marokkanisches Gericht der Auslieferung von Idris Hasan nach China zu und er blieb weiterhin in Haft. Idris Hasan ist seit dem 14. Februar in den USA.