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Bitte beachten: Allen Personen mit persönlichen Beziehungen in das Zielland einer Urgent Action raten wir, eine Teilnahme zu prüfen. Die Schreiben werden mit deinem vollständigen Namen und Mail-Adresse an die Behörden des jeweiligen Landes gesandt.

JA, ICH SETZE MICH EIN FÜR MENSCHEN IN AKUTER GEFAHR!

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Ja, ich will mich weiter für die Menschenrechte einsetzen und stimme zu, dass meine Daten (Vorname, Nachname, Mailadresse) bei Aktionsteilnahme an den Adressaten übermittelt und diesem angezeigt werden. Ich bin mir bewusst, dass in Drittstaaten oft kein mit dem europäischen Datenschutz vergleichbarer Schutz meiner personenbezogenen Daten gegeben ist und dass mit der Offenlegung ggf. Rückschlüsse auf meine politische Meinung möglich sind. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen, jedoch nur mit Wirkung für die Zukunft. Weitere Hinweise in unseren Datenschutzhinweisen.

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Das sind die neusten Urgent Actions:

Unsere Erfolge

Das Foto zeigt Nahid Taghavi in einer Flughafenhalle. Ihre Tochter Mariam Claren steht neben ihr und legt ihren rechten Arm um sie. Beide lächeln in die Kamera.

Iran: Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi ist wieder frei!

Nach vier Jahren Haft und Folter ist ihr Leidensweg endlich vorbei: Die deutsch-iranische Frauenrechtlerin Nahid Taghavi wurde im Iran aus der Haft entlassen.

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Porträtfoto von Neth Nahara, die lächelnd in die Kamera blickt.

Angola: Neth Nahara und weitere Aktivisten wieder in Freiheit!

Ihre Freilassung ist ein wichtiger Erfolg im Kampf für Meinungsfreiheit in Angola.

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Vor rotem Hintergrund schaut ein junger Mann freundlich in die Kamera

USA: Toffiq al-Bihani aus Guantánamo entlassen

Am 6. Januar entließen die US-Behörden elf jemenitische Männer aus der Militärhaftanstalt Guantánamo Bay und überstellten sie in den Oman. Einer dieser Männer ist Toffiq al-Bihani, der 2003 inhaftiert worden war und dessen Haftentlassung bereits für 2010 vorgesehen war. Drei Männer, deren Freilassung bereits genehmigt wurde, befinden sich weiterhin in der Einrichtung. Jetzt muss der scheidende US-Präsident Biden sicherstellen, dass sie noch vor dem Ende seiner Amtszeit am 20. Januar an sichere Orte gebracht werden.

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Das Foto zeigt mehrere Personen bei einer Demonstration, die ein großes Banner mit Amnesty-Logo vor sich hertragen mit der Aufschrift "Human Rights are my pride".

Unsere Erfolge im Jahr 2024: Vielen Dank für euren Einsatz!

Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären.

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Das Bild zeigt das Porträtbild eine Mannes

Algerien: Journalist freigelassen

Am 1. November wurde der Journalist Ihsane El Kadi aus dem Gefängnis El Harrach freigelassen, nachdem der algerische Präsident mehr als 4.000 Gefangene begnadigt hatte. Ihsane El Kadi war jahrzehntelang als Journalist, Chefredakteur und Gründer des unabhängigen Medienunternehmens Interface Media eine kritische Stimme gegenüber den algerischen Behörden. Der Journalist war seit dem 24. Dezember 2022 willkürlich inhaftiert und verbüßte eine ungerechtfertigte fünfjährige Haftstrafe, weil er sein Recht auf Pressefreiheit wahrgenommen hatte. Das Medienunternehmen Interface Media darf seine Arbeit nach wie vor nicht wieder aufnehmen.

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Das Foto zeigt zwei von hinten fotografierte Männer, die in einem Gerichtssal auf der Anklagebank sitzen.

Indonesien: Fischer verurteilt aber frei

Ilham Mahmudi und Taufik wurden wegen Sachbeschädigung verurteilt. Lokale Nichtregierungsorganisationen und ihre Rechtsbeistände sehen in dem Urteil eine Form der Kriminalisierung im Zusammenhang mit ihren Aktivitäten als Umweltaktivisten. Die beiden Fischer aus der Provinz Nordsumatra wurden zu einer zweimonatigen Freiheitsstrafe mit einer Bewährung von vier Monaten verurteilt. Sie sind nun frei. Ihre Bewährungszeit läuft jedoch noch bis zum 5. Januar 2025.

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