DEINE SPENDE KANN LEBEN RETTEN!
Mit Amnesty kannst du dort helfen, wo es am dringendsten nötig ist.
DEINE SPENDE WIRKT!
MENSCHENRECHTE SCHÜTZEN!
Wir setzen uns für den Schutz von bedrohten Aktivist*innen ein, stellen klare Forderungen an die Politik.
UNTERSTÜTZE UNSERE ARBEIT MIT DEINER SPENDE.
Briefe gegen das Vergessen
Gib Gefangenen Hoffnung, schreib einen Brief

© Amnesty International
Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern - ohne faires Gerichtsverfahren und unter unterschiedlich schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz!
Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern - ohne faires Gerichtsverfahren und unter unterschiedlich schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz!
Aus diesem Grund startet Amnesty International sogenannte "Briefe gegen das Vergessen". Sie geben den Gefangenen Hoffnung und zeigen den Verantwortlichen, dass die Gefangenen nicht in Vergessenheit geraten sind. Die "Briefe gegen das Vergessen" wirken durch ihre enorme Anzahl.
Wir brauchen deine Unterstützung. Gegen das Vergessen. Beteilige dich an den Briefen gegen das Vergessen!
Bitte beachten: Allen Personen mit persönlichen Beziehungen in das Zielland eines Briefs gegen das Vergessen raten wir, eine Teilnahme zu prüfen. Die Schreiben werden mit deinem vollständigen Namen und Mail-Adresse an die Behörden des jeweiligen Landes gesandt.
Aktuell
Unsere Erfolge

© privat
Ägypten: „T-Shirt-Häftling" nach drei Jahren Gefängnis frei!
Am 27. August 2024 wurde der ägyptische Demonstrant Mahmoud Hussein, auch bekannt als der "T-Shirt-Häftling", nach einer dreijährigen ungerechtfertigten Haftstrafe aus dem Gefängnis freigelassen. Seine Verurteilung erfolgte lediglich aufgrund des Tragens eines Anti-Folter-T-Shirts mit dem Slogan "Eine Nation ohne Folter".

© Privat
Ägypten: Asylsuchender aus dem Jemen endlich frei
Am 23. Januar 2025 wurde der jemenitische Asylsuchende Abdul-Baqi Saeed Abdo nach drei Jahren ungerechtfertigter Haft freigelassen. Er konnte sicher zu seiner Familie in Kanada reisen. Ägyptische Sicherheitskräfte hatten Abdul-Baqi Saeed Abdo am 15. Dezember 2021 festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ordnete wegen mutmaßlicher "Mitgliedschaft in einer terroristischen Gruppe" und "Diffamierung der islamischen Religion" seine Überstellung in Untersuchungshaft an. Er wurde allein deshalb inhaftiert, weil er sein Rechte auf Meinungs-, Gewissens- und Glaubensfreiheit wahrgenommen hat.

© IMAGO / ZUMA Press Wire
USA: Cesar und Norelia sind frei!
Am 25. April 2025 entließen die Behörden Cesar und Norelia aus der Einwanderungshaft, nachdem ein Gericht ihre Inhaftierung als unrechtmäßig eingestuft hatte. Einige Tage später sahen sie endlich ihre Kinder wieder. In der Anordnung des Gerichts heißt es, dass die Regierung nicht die erforderlichen Beweise vorgelegt hat, um sie als "ausländische Feinde" zu bezeichnen – das ist das erste Urteil dieser Art nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, das Gesetz über ausländische Feinde (Alien Enemies Act - AEA) auch gegen Menschen einzusetzen, die bereits seit Jahren im Land sind.

© Amnesty International
Simbabwe: Journalist vorläufig frei, doch weiter unter Anklage
Weiterlesen
© Privat
Türkei: Asylsuchender erhält medizinische Versorgung
Seit dem 2. Mai 2025 hat der afghanische Asylsuchende Tabriz Saifi wieder Zugang zu kostenloser medizinischer Versorgung, nachdem die Direktion für Migrationssteuerung in Bursa die Entscheidung vom Februar, den Antrag seiner Familie auf internationalen Schutz abzulehnen, aufgehoben hat.

© Privat
Saudi-Arabien: Lehrer freigelassen!
Am 13. Februar 2025 wurde der Lehrer Asaad bin Nasser al-Ghamdi nach über zwei Jahren Haft freigelassen. Er war am 20. November 2022 festgenommen und am 29. Mai 2024 in einem unfairen Verfahren vor dem Sonderstrafgericht SCC zunächst zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, die im Berufungsverfahren auf 15 Jahre herabsetzt wurden. Der 47-Jährige hatte zuvor in den Sozialen Medien das Regierungsprogramm "Vision 2030" kritisiert und sein Beileid zum Tod eines prominenten Menschenrechtsverteidigers bekundet, der in Haft gestorben war.
Ergebnisse
Filter ein-/ausblendenFilter ausblenden- Bewaffnete Konflikte
- Bildung
- Diskriminierung
- Ethnische Minderheiten
- Flüchtlinge & Asyl
- Folter & Misshandlung
- Frauen
- Gesundheit
- Gewaltlose politische Gefangene
- Gewerkschaften
- Haftbedingungen
- Indigene
- Internationale Organisationen
- Journalist*innen
- Justiz
- Kinder & Jugendliche
- Klimakrise und Menschenrechte
- Kriegsdienstverweigerer
- Künstler*innen
- Massenüberwachung & Privatsphäre
- Medizinisches Personal
- Meinungsfreiheit
- Menschenrechtsverteidiger*innen
- Migration
- Polizei und Menschenrechte
- Rassismus
- Religion
- Sexuelle & reproduktive Rechte
- Sport und Menschenrechte
- Staatlicher Mord
- Straflosigkeit
- Studierende & Schüler*innen
- Terrorismusbekämpfung
- Todesstrafe
- Unternehmensverantwortung
- Versammlungsfreiheit
- Verschwindenlassen
- Waffen
- Wirtschaftliche, soziale & kulturelle Rechte
- Afghanistan
- Afrika
- Ägypten
- Albanien
- Algerien
- Andorra
- Angola
- Antigua und Barbuda
- Äquatorialguinea
- Argentinien
- Armenien
- Aserbaidschan
- Asien und Pazifik
- Äthiopien
- Australien
- Bahamas
- Bahrain
- Bangladesch
- Barbados
- Belarus
- Belgien
- Benin
- Bhutan
- Bolivien
- Bosnien und Herzegowina
- Botsuana
- Brasilien
- Britische Jungferninseln
- Brunei / Darussalam
- Bulgarien
- Burkina Faso
- Burundi
- Chile
- China
- Costa Rica
- Côte d'Ivoire
- Dänemark
- Demokratische Republik Kongo
- Deutschland
- Dominica
- Dominikanische Republik
- Dschibuti
- Ecuador
- El Salvador
- Eritrea
- Estland
- Eswatini
- Europa und Zentralasien
- Fidschi
- Finnland
- Frankreich
- Gabun
- Gambia
- Georgien
- Ghana
- Grenada
- Griechenland
- Großbritannien und Nordirland
- Guatemala
- Guinea
- Guinea-Bissau
- Guyana
- Haiti
- Heiliger Stuhl / Vatikan
- Honduras
- Hongkong
- Indien
- Indonesien
- Irak
- Iran
- Irland
- Island
- Israel und besetztes palästinensisches Gebiet
- Italien
- Jamaika
- Japan
- Jemen
- Jordanien
- Kaiman-Inseln
- Kambodscha
- Kamerun
- Kanada
- Kasachstan
- Katar
- Kenia
- Kirgisistan
- Kiribati
- Kolumbien
- Komoren
- Kongo (Republik)
- Korea (Nord)
- Korea (Süd)
- Kroatien
- Kuba
- Kuwait
- Laos
- Lesotho
- Lettland
- Libanon
- Liberia
- Libyen
- Litauen
- Luxemburg
- Madagaskar
- Malawi
- Malaysia
- Malediven
- Mali
- Malta
- Marokko
- Mauretanien
- Mauritius
- Mazedonien
- Mexiko
- Moldau
- Mongolei
- Montenegro
- Mosambik
- Myanmar
- Naher Osten und Nordafrika
- Namibia
- Nauru
- Nepal
- Neuseeland
- Nicaragua
- Niederlande
- Niger
- Nigeria
- Nord- und Südamerika
- Nordmazedonien
- Norwegen
- Oman
- Österreich
- Pakistan
- Palästina
- Panama
- Papua-Neuguinea
- Paraguay
- Peru
- Philippinen
- Polen
- Portugal
- Puerto Rico
- Ruanda
- Rumänien
- Russische Föderation
- Salomonen
- Sambia
- Samoa
- Saudi-Arabien
- Schweden
- Schweiz
- Senegal
- Serbien
- Sierra Leone
- Simbabwe
- Singapur
- Slowakei
- Slowenien
- Somalia
- Spanien
- Sri Lanka
- St. Kitts und Nevis
- St. Lucia
- St. Vincent und die Grenadinen
- Südafrika
- Sudan
- Südsudan
- Suriname
- Syrien
- Tadschikistan
- Taiwan
- Tansania
- Thailand
- Timor-Leste
- Togo
- Tonga
- Trinidad und Tobago
- Tschad
- Tschechische Republik
- Tunesien
- Türkei
- Turkmenistan
- Tuvalu
- Uganda
- Ukraine
- Ungarn
- Uruguay
- Usbekistan
- Vanuatu
- Venezuela
- Vereinigte Arabische Emirate
- Vereinigte Staaten von Amerika
- Vietnam
- Zentralafrikanische Republik
- Zypern