DEINE SPENDE KANN LEBEN RETTEN!
Mit Amnesty kannst du dort helfen, wo es am dringendsten nötig ist.
DEINE SPENDE WIRKT!
MENSCHENRECHTE SCHÜTZEN!
Wir setzen uns für den Schutz von bedrohten Aktivist*innen ein, stellen klare Forderungen an die Politik.
UNTERSTÜTZE UNSERE ARBEIT MIT DEINER SPENDE.
Briefe gegen das Vergessen
Gib Gefangenen Hoffnung, schreib einen Brief

© Amnesty International
Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern - ohne faires Gerichtsverfahren und unter unterschiedlich schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz!
Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern - ohne faires Gerichtsverfahren und unter unterschiedlich schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz!
Aus diesem Grund startet Amnesty International sogenannte "Briefe gegen das Vergessen". Sie geben den Gefangenen Hoffnung und zeigen den Verantwortlichen, dass die Gefangenen nicht in Vergessenheit geraten sind. Die "Briefe gegen das Vergessen" wirken durch ihre enorme Anzahl.
Wir brauchen deine Unterstützung. Gegen das Vergessen. Beteilige dich an den Briefen gegen das Vergessen!
Bitte beachten: Allen Personen mit persönlichen Beziehungen in das Zielland eines Briefs gegen das Vergessen raten wir, eine Teilnahme zu prüfen. Die Schreiben werden mit deinem vollständigen Namen und Mail-Adresse an die Behörden des jeweiligen Landes gesandt.
Aktuell
Unsere Erfolge

© VEDAT ARIK
Türkei: Feministin unter Auflagen freigelassen
Am 4. März 2025 wurde die Menschenrechtsverteidigerin Nimet Tanrıkulu aus der Haft entlassen, nachdem das Istanbuler Strafgericht Nr. 24 in der ersten Anhörung ihres Prozesses eine Zwischenentscheidung getroffen hatte. Das Gericht verhängte ein Reiseverbot und Meldeauflagen als Bedingungen für ihre Freilassung.

© Amnesty International
Marokko: Uigurischer Aktivist freigelassen!
Am 12. Februar ließen die marokkanischen Behörden Idris Hasan frei – nach 43 Monaten Haft. Der uigurische Aktivist hatte in der Türkei gelebt und war im Juli 2021 bei einem Zwischenstopp in Marokko festgenommen worden, als er von dort nach Westeuropa fliehen wollte. Seiner Festnahme ging eine "Red Notice" (vergleichbar mit einem Haftbefehl) durch Interpol voraus; die chinesische Regierung bezeichnete ihn als "Terroristen". Obwohl Interpol die "Red Notice" bereits im August 2021 wieder aufhob, stimmte ein marokkanisches Gericht der Auslieferung von Idris Hasan nach China zu und er blieb weiterhin in Haft. Idris Hasan ist seit dem 14. Februar in den USA.

© Daniel Cima/CIDH, IMAGO / Agencia EFE
Mexiko: Verfahren eingestellt
Im Januar 2025 teilte die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft (FGR) Ana Lorena Delgadillo, Marcela Turati und Mercedes Doretti mit, dass das Verfahren gegen sie wegen des Vorwurfs der organisierten Kriminalität und der Entführung eingestellt wurde. Es ist davon auszugehen, dass die drei Menschenrechtsverteidigerinnen lediglich wegen ihrer Menschenrechtsarbeit und ihrer kritischen Haltung gegenüber der Regierung zur Zielscheibe wurden.

© Privat
Ägypten: Badr Mohamed freigelassen
Am 25. Februar 2025 wurde Badr Mohamed freigelassen und kam wieder mit seiner Familie zusammen. Der Student wurde freigelassen, nachdem der Kassationsgerichtshof seine Berufung angenommen und seine Strafe von fünf Jahren auf ein Jahr Gefängnis reduziert hatte. Badr Mohamed war im Januar 2023 in einem grob unfairen Verfahren im Zusammenhang mit den Protesten auf dem Ramsis-Platz am 16. August 2013 zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. 2013 war damals 17 Jahre alt.

© privat
USA: Todesstrafe für Rocky Myers in Haftstrafe umgewandelt
Amnesty International hatte sich lange für Rocky Myers eingesetzt – unter anderem im Rahmen des Briefmarathons 2023.

© Amnesty Türkiye
Türkei: Endlich Freispruch für Taner Kılıç
Amnesty International feiert heute den Freispruch von Taner Kılıç, dem ehemaligen Vorsitzenden der türkischen Amnesty-Sektion.
Ergebnisse
Filter ein-/ausblendenFilter ausblenden- Bewaffnete Konflikte
- Bildung
- Diskriminierung
- Ethnische Minderheiten
- Flüchtlinge & Asyl
- Folter & Misshandlung
- Frauen
- Gesundheit
- Gewaltlose politische Gefangene
- Gewerkschaften
- Haftbedingungen
- Indigene
- Internationale Organisationen
- Journalist*innen
- Justiz
- Kinder & Jugendliche
- Klimakrise und Menschenrechte
- Kriegsdienstverweigerer
- Künstler*innen
- Massenüberwachung & Privatsphäre
- Medizinisches Personal
- Meinungsfreiheit
- Menschenrechtsverteidiger*innen
- Migration
- Polizei und Menschenrechte
- Rassismus
- Religion
- Sexuelle & reproduktive Rechte
- Sport und Menschenrechte
- Staatlicher Mord
- Straflosigkeit
- Studierende & Schüler*innen
- Terrorismusbekämpfung
- Todesstrafe
- Unternehmensverantwortung
- Versammlungsfreiheit
- Verschwindenlassen
- Waffen
- Wirtschaftliche, soziale & kulturelle Rechte
- Afghanistan
- Afrika
- Ägypten
- Albanien
- Algerien
- Andorra
- Angola
- Antigua und Barbuda
- Äquatorialguinea
- Argentinien
- Armenien
- Aserbaidschan
- Asien und Pazifik
- Äthiopien
- Australien
- Bahamas
- Bahrain
- Bangladesch
- Barbados
- Belarus
- Belgien
- Benin
- Bhutan
- Bolivien
- Bosnien und Herzegowina
- Botsuana
- Brasilien
- Britische Jungferninseln
- Brunei / Darussalam
- Bulgarien
- Burkina Faso
- Burundi
- Chile
- China
- Costa Rica
- Côte d'Ivoire
- Dänemark
- Demokratische Republik Kongo
- Deutschland
- Dominica
- Dominikanische Republik
- Dschibuti
- Ecuador
- El Salvador
- Eritrea
- Estland
- Eswatini
- Europa und Zentralasien
- Fidschi
- Finnland
- Frankreich
- Gabun
- Gambia
- Georgien
- Ghana
- Grenada
- Griechenland
- Großbritannien und Nordirland
- Guatemala
- Guinea
- Guinea-Bissau
- Guyana
- Haiti
- Heiliger Stuhl / Vatikan
- Honduras
- Hongkong
- Indien
- Indonesien
- Irak
- Iran
- Irland
- Island
- Israel und besetztes palästinensisches Gebiet
- Italien
- Jamaika
- Japan
- Jemen
- Jordanien
- Kaiman-Inseln
- Kambodscha
- Kamerun
- Kanada
- Kasachstan
- Katar
- Kenia
- Kirgisistan
- Kiribati
- Kolumbien
- Komoren
- Kongo (Republik)
- Korea (Nord)
- Korea (Süd)
- Kroatien
- Kuba
- Kuwait
- Laos
- Lesotho
- Lettland
- Libanon
- Liberia
- Libyen
- Litauen
- Luxemburg
- Madagaskar
- Malawi
- Malaysia
- Malediven
- Mali
- Malta
- Marokko
- Mauretanien
- Mauritius
- Mazedonien
- Mexiko
- Moldau
- Mongolei
- Montenegro
- Mosambik
- Myanmar
- Naher Osten und Nordafrika
- Namibia
- Nauru
- Nepal
- Neuseeland
- Nicaragua
- Niederlande
- Niger
- Nigeria
- Nord- und Südamerika
- Nordmazedonien
- Norwegen
- Oman
- Österreich
- Pakistan
- Palästina
- Panama
- Papua-Neuguinea
- Paraguay
- Peru
- Philippinen
- Polen
- Portugal
- Puerto Rico
- Ruanda
- Rumänien
- Russische Föderation
- Salomonen
- Sambia
- Samoa
- Saudi-Arabien
- Schweden
- Schweiz
- Senegal
- Serbien
- Sierra Leone
- Simbabwe
- Singapur
- Slowakei
- Slowenien
- Somalia
- Spanien
- Sri Lanka
- St. Kitts und Nevis
- St. Lucia
- St. Vincent und die Grenadinen
- Südafrika
- Sudan
- Südsudan
- Suriname
- Syrien
- Tadschikistan
- Taiwan
- Tansania
- Thailand
- Timor-Leste
- Togo
- Tonga
- Trinidad und Tobago
- Tschad
- Tschechische Republik
- Tunesien
- Türkei
- Turkmenistan
- Tuvalu
- Uganda
- Ukraine
- Ungarn
- Uruguay
- Usbekistan
- Vanuatu
- Venezuela
- Vereinigte Arabische Emirate
- Vereinigte Staaten von Amerika
- Vietnam
- Zentralafrikanische Republik
- Zypern