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Briefe gegen das Vergessen
Gib Gefangenen Hoffnung, schreib einen Brief

© Amnesty International
Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern - ohne faires Gerichtsverfahren und unter unterschiedlich schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz!
Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern - ohne faires Gerichtsverfahren und unter unterschiedlich schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz!
Aus diesem Grund startet Amnesty International sogenannte "Briefe gegen das Vergessen". Sie geben den Gefangenen Hoffnung und zeigen den Verantwortlichen, dass die Gefangenen nicht in Vergessenheit geraten sind. Die "Briefe gegen das Vergessen" wirken durch ihre enorme Anzahl.
Wir brauchen deine Unterstützung. Gegen das Vergessen. Beteilige dich an den Briefen gegen das Vergessen!
Bitte beachten: Allen Personen mit persönlichen Beziehungen in das Zielland eines Briefs gegen das Vergessen raten wir, eine Teilnahme zu prüfen. Die Schreiben werden mit deinem vollständigen Namen und Mail-Adresse an die Behörden des jeweiligen Landes gesandt.
Aktuell
Unsere Erfolge

© privat
Venezuela: endlich medizinische Behandlung
Ende Juli wurde Emirlendris Benítez endlich in eine medizinische Einrichtung verlegt, wo bei ihr zahlreiche Erkrankungen diagnostiziert und behandelt wurden, die auf Folter und unmenschliche Bedingungen in der Haft zurückzuführen sind. Die 42-Jährige wurde am 5. August 2018 willkürlich inhaftiert und verbüßt derzeit eine 30-jährige Gefängnisstrafe im INOF-Zentrum in Los Teques im Großraum Caracas.

© AIZAR RALDES / AFP
Bolivien: Mahnwache beendet
Die Menschenrechtsverteidigerin Amparo Carvajal hat nach 52 Tagen ihre Mahnwache beendet und das Gebäude der Organisation Asamblea Permanente de Derechos Humanos de Bolivia (APDHB) in La Paz verlassen, das seit dem 2. Juni von Personen aus dem Umfeld der Regierungspartei besetzt gehalten worden war. Zwölf Tage ihrer Mahnwache hatte die 84-jährige Präsidentin der Organisation auf der Dachterrasse zugebracht. Am 22. Juli verließ sie um etwa 22.30 Uhr in Begleitung des spanischen Konsuls das Gebäude und wurde umgehend in eine Klinik gebracht.

© Orla 2011/Shutterstock
Ghana: Richtungsweisende Abstimmung zur Abschaffung der Todesstrafe
Das Parlament in Ghana stimmte am 25. Juli dafür, die Todesstrafe aus zwei Gesetzen zu streichen.

© christophemeireis.com
Unser Erfolge im ersten Halbjahr 2023
Hier eine Übersicht über die Erfolge für die Menschenrechte, die es nach der ersten Jahreshälfte zu feiern gibt.

© Amnesty Türkiye
Urgent-Actions-Erfolge April bis Juni 2023
Hier findet ihr zahlreiche Erfolge, die wir im zweiten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz!

© privat
Jemen: Journalisten freigelassen
Am 1. Juli ließen die De-facto-Behörden der Huthi endlich die Journalisten Mohammed al-Salahi und Mohammed al-Junaid frei, die ihre Haftstrafen bereits vor etwa einem Jahr verbüßt hatten. Sie waren im Oktober bzw. November 2018 von Sicherheits- und Geheimdienstkräften der Huthi in Hodeidah willkürlich festgenommen worden. Während ihrer Inhaftierung waren die Journalisten einer Reihe schwerer Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt, darunter Verschwindenlassen, Folter und andere Misshandlungen sowie Verweigerung des Zugangs zu ihrem Rechtsbeistand. Sie hätten bereits am 20. Juni 2022 bzw. 13. Juli 2022 freigelassen werden sollen, wurden jedoch weiterhin in Haft gehalten.