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Meine Filter: Bulgarien x Fidschi x Tonga x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 8 Ergebnisse Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Kampagnen-Pressemitteilung-Pressetermine-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionFidschi Fidschi: Anwalt vor Gericht Der Anwalt aus Fidschi Richard Naidu korrigierte öffentlich einen Rechtschreibfehler und ist deshalb nun angeklagt. Urgent ActionBulgarien Drohende Zwangsräumung Am 31. August droht 22 Roma-Familien in der Gemeinde Garmen in Bulgarien die rechtswidrige Zwangsräumung. Sie gehören zu den insgesamt 124 Roma-Haushalten in der Gemeinde, die Abrissanordnungen erhalten haben. Urgent ActionBulgarien Drohende Zwangsräumung 126 Roma-Familien droht in der Gemeinde Garmen in Bulgarien die rechtswidrige Zwangsräumung. Acht Familien sind bereits obdachlos. Urgent ActionBulgarien Flüchtlinge weiter in Notlage Flüchtlinge und MigrantInnen in Bulgarien, darunter viele syrische Bürgerkriegsflüchtlinge, leben noch immer unter unzumutbaren Bedingungen in überfüllten Notlagern. Urgent ActionBulgarien Flüchtlinge in Gefahr Die wachsende Anzahl an Flüchtlingen stellt für die bulgarischen Behörden eine große Herausforderung dar. Die Schutzsuchenden werden in "Notlagern" untergebracht. Die prekären Bedingungen darin können sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken. ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr. Brief gegen das VergessenBulgarien Bulgarien - Mihail Stoyanov September 2012 Der 25-jährige Student Mihail Stoyanov wurde am 30. September 2008 während eines Spaziergangs im Park Borrisowa Gardima in der bulgarischen Hauptstadt Sofia zu Tode geprügelt. Die Angreifer schlugen so lange auf ihn ein, bis er infolge einer Verletzung der Luftröhre erstickte. Vier Jahre später sind diejenigen, die für die Tötung von Mihail Stoyanov verantwortlich sind, noch immer nicht vor Gericht gestellt worden. Zeugenberichten zufolge haben die Angreifer Mihail Stoyanov angegriffen, weil sie ihn für einen Homosexuellen hielten. Urgent ActionFidschi Folter & Misshandlung Zur Verhinderung friedlicher Proteste wendet das fidschianische Milität derzeit vermehrt willkürliche Festnahmen und Folter an. Da das Militär de facto Straffreiheit genießt, sind Oppositionelle verstärkt in Gefahr.
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