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Meine Filter: Justiz x Sri Lanka x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 9 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Iuventa Crew PressemitteilungItalien Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. Mehr © IMAGO / Afrikimages Amnesty Journal Planlos in die Zukunft Nach dem Putsch in Niger liegt die deutsche Sahelpolitik in Trümmern. Mehr © AFP via Getty Images AktuellIsrael und besetzte Gebiete Amnesty-Recherchen in Gaza: Muster der Zerstörung Aufgrund der israelischen Blockade ist es schwer, unabhängige Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. Mehr © Agron Dragaj / Zumapress / pa Amnesty JournalMauretanien Sklaverei geduldet Obwohl das Halten von Sklav*innen in Mauretanien strafbar ist, geht der Staat gegen all jene vor, die das menschenrechtswidrige System abschaffen wollen. Mehr Aktuell PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Amnesty begrüßt Klageeinreichung des ECCHR zum Stopp deutscher Kriegswaffen für Israel Amnesty unterstützt die Bemühungen des ECCHR, eine Aussetzung von deutschen Kriegswaffenexporten nach Israel zu erwirken. AktuellIsrael und bes. Gebiete12.04.2024 "Wir könnten jederzeit festgenommen werden" Die Organisation Addameer setzt sich für die Rechte palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen ein. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty Report29.03.2023 Vorwort zum Amnesty International Report 2022/23 Seit Jahren warnen Menschenrechtsorganisationen vor einer kontinuierlichen Aushöhlung der Menschenrechte. Wie reiht sich das Jahr 2022 in diesen Abwärtstrend ein? Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen. AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. Amnesty ReportSri Lanka20.05.2017 Sri Lanka 2017 Die Regierung Sri Lankas hielt an ihrer Zusage fest, die Verantwortlichen für mutmaßliche völkerrechtliche Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, doch der Umsetzungsprozess verlief langsam. Die vielen noch existierenden Menschenrechtsprobleme stellten weiterhin eine große Herausforderung dar. So griffen Behörden auf das Antiterrorgesetz zurück, um Tatverdächtige festzunehmen und zu inhaftieren. Nach wie vor wurden Menschen in Polizeigewahrsam gefoltert oder anderweitig misshandelt, und es herrschte weiterhin Straflosigkeit für Fälle von Verschwindenlassen und andere Menschenrechtsverletzungen. Die Opfer von während des bewaffneten Konflikts verübten Menschenrechtsverletzungen sahen sich großen Herausforderungen bei der Rückkehr in ein normales Leben und der Wiederherstellung ihrer Existenzgrundlagen gegenüber, da kohärente Pläne zur Unterstützung und Entschädigung noch nicht umgesetzt wurden. AktuellSri Lanka26.02.2014 Sri Lanka: Amnesty fordert internationale Untersuchungskommission Die sri-lankische Regierung überwacht, bedroht und diffamiert systematisch Kritiker. Das dokumentiert Amnesty International in einem Bericht vo 26. Februar 2014. Amnesty ReportSri Lanka09.06.2016 Sri Lanka 2016 Im Januar 2015 trat eine neue Regierung mit dem Versprechen an, eine Verfassungsreform durchzuführen und die Lage der Menschenrechte zu verbessern. Die Menschenrechtsprobleme stellten jedoch weiterhin eine große Herausforderung dar. Dazu gehörten die anhaltende Praxis willkürlicher Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und andere Misshandlungen, Verschwindenlassen und Tod in Gewahrsam sowie das seit langem bestehende Klima der Straflosigkeit für diese und andere Menschenrechtsverletzungen. Amnesty ReportSri Lanka08.05.2015 Sri Lanka 2015 Rechtswidrige Inhaftierungen und Folter durch die Sicherheitskräfte blieben straflos. Die Behörden wendeten weiterhin das Antiterrorgesetz an, um Personen, die sie einer Straftat verdächtigten, festzunehmen und ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren zu inhaftieren. Menschenrechtsverteidiger und Familienangehörige von "verschwundenen" Personen wurden bedroht und festgenommen. Tödliche Anschläge auf Angehörige religiöser Minderheiten blieben ungesühnt. Amnesty JournalSri Lanka20.09.2010 Augen zu **In Sri Lanka weigert sich die Regierung, die Verbrechen des Bürgerkrieges untersuchen zu lassen. Der UNO-Sicherheitsrat könnte den Internationalen Strafgerichtshof einschalten, bleibt aber untätig.** AktuellSri Lanka03.09.2009 Sri Lanka: 20 Jahre Haft für Journalisten Der Journalist Jayaprakash Tissainayagam wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil er sich mehrfach kritisch gegenüber der Regierung geäußert hatte. Amnesty wertet den Schuldspruch als direkte Verletzung des Rechts auf Meinungsfreiheit.
© Iuventa Crew PressemitteilungItalien Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. Mehr
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AktuellSri Lanka26.02.2014 Sri Lanka: Amnesty fordert internationale Untersuchungskommission Die sri-lankische Regierung überwacht, bedroht und diffamiert systematisch Kritiker. Das dokumentiert Amnesty International in einem Bericht vo 26. Februar 2014.
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AktuellSri Lanka03.09.2009 Sri Lanka: 20 Jahre Haft für Journalisten Der Journalist Jayaprakash Tissainayagam wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil er sich mehrfach kritisch gegenüber der Regierung geäußert hatte. Amnesty wertet den Schuldspruch als direkte Verletzung des Rechts auf Meinungsfreiheit.