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Meine Filter: Singapur x Usbekistan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 66 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © Chris Jung/NurPhoto via Getty Images Amnesty Report Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). Mehr Aktuell AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Amnesty begrüßt Klageeinreichung des ECCHR zum Stopp deutscher Kriegswaffen für Israel Amnesty unterstützt die Bemühungen des ECCHR, eine Aussetzung von deutschen Kriegswaffenexporten nach Israel zu erwirken. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 ErfolgAktuellBahrain02.04.2014 Erfolge Januar - März 2014 Lesen Sie, was wir erreichen. Wir danken allen für ihren Einsatz. Freuen Sie sich mit uns über Erfolge aus den ersten Monaten 2014! Amnesty JournalDeutschland28.11.2013 "Für die Unternehmen ist die Klage ein Schock" Die Menschenrechtsorganisation "European Center for Constitutional and Human Rights" versucht, mit Musterklagen gegen Menschenrechtsverstöße deutscher Firmen im Ausland vorzugehen. Ein Gespräch mit der stellvertretenden juristischen Leiterin, Miriam Saage-Maaß. AktuellMalaysia21.11.2013 Singapur: Historisches Urteil hebt Todesstrafe in Drogendelikt auf [img_assist|nid=21608|title=Amnesty International setzt sich weltweit für die Abschaffung der Todesstrafe ein|desc=© Amnesty International / Fons Hickmann m23|link=none|align=left|width=450|height=260] **21. November 2013 - Die Umwandlung einer Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe für einen verurteilten Drogenhändler in Singapur ist ein Meilenstein. Trotzdem müssen darauf nun langfristige Reformen folgen, so Amnesty International.** AktuellUsbekistan17.08.2015 Erkin Musaev Einen ganzen Monat lang wurde der Usbeke Erkin Musaev in Haft von seinen Peinigern gequält: tagsüber folterten ihn Offiziere des Sicherheitsdienstes SNB mit Schlägen, und auch in der Nacht gönnten sie ihm keine Ruhe und verhörten ihn stundenlang. Schließlich unterschrieb er ein falsches Geständnis und wurde zu insgesamt 20 Jahren Haft verurteilt. Amnesty ReportSingapur08.05.2015 Singapur 2015 Menschenrechtsverteidiger und kleine Oppositionsparteien forderten durch öffentliche Kundgebungen, Online-Aktivitäten und Verfassungsbeschwerden grundlegende Verbesserungen bei der Wahrung der Menschenrechte. Die People's Action Party blieb das sechste Jahrzehnt in Folge an der Macht. AktuellUsbekistan30.04.2015 Reportage Der Dokumentarfilm "Through the Looking Glass - the Andijan Massacre" behandelt das Massaker in Usbekistan, bei dem am 13. Mai 2005 hunderte Menschen bei einer friedlichen Demonstration erschossen wurden. Amnesty zeigt den Film anlässlich des 10. Jahrestages des Blutvergießens. Amnesty JournalUsbekistan17.09.2014 Ohne Gnade Die Usbekin Dilorom Abdukadirova wurde gefoltert und in zwei Prozessen zu insgesamt 18 Jahren Haft verurteilt - und das nur, weil sie friedlich gegen ihre Regierung demonstriert hatte. Ein Beitrag aus dem Amnesty Journal. Amnesty JournalUsbekistan17.09.2014 Geschlagen, isoliert und vernachlässigt In Usbekistan ist Folter weit verbreitet. Der zentralasiatische Staat ist daher eines von fünf Ländern, auf die sich die weltweite Amnesty-Kampagne "Stop Folter" besonders konzentriert. AktuellUsbekistan12.08.2014 Folter in Usbekistan Folter und andere grausame, unmenschliche und erniedrigende Misshandlung sind in Usbekistan weit verbreitet. Amnesty International erhält weiterhin und anhaltend glaubwürdige Hinweise auf routinemäßige Folter und Misshandlungen durch Sicherheitskräfte und Gefängnispersonal. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
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AktuellUsbekistan12.08.2014 Folter in Usbekistan Folter und andere grausame, unmenschliche und erniedrigende Misshandlung sind in Usbekistan weit verbreitet. Amnesty International erhält weiterhin und anhaltend glaubwürdige Hinweise auf routinemäßige Folter und Misshandlungen durch Sicherheitskräfte und Gefängnispersonal.