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Meine Filter: Haiti x Samoa x Amnesty Journal x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 8 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Iuventa Crew PressemitteilungItalien Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. Mehr © IMAGO / Afrikimages Amnesty Journal Planlos in die Zukunft Nach dem Putsch in Niger liegt die deutsche Sahelpolitik in Trümmern. Mehr © AFP via Getty Images AktuellIsrael und besetzte Gebiete Amnesty-Recherchen in Gaza: Muster der Zerstörung Aufgrund der israelischen Blockade ist es schwer, unabhängige Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. Mehr © Agron Dragaj / Zumapress / pa Amnesty JournalMauretanien Sklaverei geduldet Obwohl das Halten von Sklav*innen in Mauretanien strafbar ist, geht der Staat gegen all jene vor, die das menschenrechtswidrige System abschaffen wollen. 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Amnesty JournalDeutschland22.11.2018 Hänsel und Gretel in der Wüste Die deutsche Band Kante und Khoi Khonnexion aus Südafrika bringen den Völkermord an Herero und Nama auf die Bühne. Amnesty JournalNamibia22.09.2017 Bedauern ohne zu bezahlen Mehr als 100 Jahre nach dem Völkermord an den Herero sperrt sich die Bundesregierung noch immer gegen Entschädigungszahlungen an Namibia. Amnesty JournalDeutschland22.09.2017 "Unkenntnis sorgt für Verklärung" Der Historiker Jürgen Zimmerer über die Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte und die Verantwortung der Bundesregierung für die historischen Verbrechen im heutigen Namibia. Amnesty JournalHaiti19.05.2011 Verwerfungen Die haitianische Schriftstellerin Yanick Lahens hat das Erdbeben im Januar 2010 in Port-au-Prince miterlebt. Jetzt hat sie ihre persönlichen Aufzeichnungen über die verheerende Katastrophe veröffentlicht. Amnesty JournalHaiti06.04.2010 Haiti: Leben nach dem Überleben Valentine, Michel-Ange, Johanne und Anderson, die Sklavenkinder, über die ich im letzten Amnesty Journal berichtet habe, leben. Als ich sie fünf Tage nach dem Beben wiederfand, hatten sie seit drei Tagen nichts gegessen und ihren Durst mit Brackwasser gestillt. Weil es in Wharf Jérémie, dem Slum, in dem sie leben, keine mehrstöckigen Gebäude gab, war hier die Chance zu überleben relativ groß. Amnesty JournalHaiti26.02.2010 Arbeiten ohne Lohn und Brot Für die siebenjährige Valentine beginnt die Arbeit um vier Uhr früh. Zu essen bekommt sie nur, was in ihrer Gastfamilie übrigbleibt. Dennoch hat sie Glück: Ihre Zieheltern erlauben ihr, nachmittags eine Schule zu besuchen. Hunderttausende Kinder arbeiten in Haiti in fremden Haushalten. Die meisten dieser "Restavèks" werden wie Sklaven behandelt und sind der Gewalt ihrer Arbeitgeber hilflos ausgeliefert.
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