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Amnesty JournalBrasilien18.11.2025 Indigene in Brasilien: Mit Snapchat und Federschmuck Die Mehrheit der brasilianischen Indigenen lebt längst in Städten. Obwohl sie vielen Anfeindungen ausgesetzt sind, wächst ihr Selbstbewusstsein. AktuellNamibiaDeutschland07.10.2025 Völkermord an OvaHerero & Nama in Namibia: Deutschlands unbewältigtes koloniales Erbe Die Nachfahren der OvaHerero und Nama kämpfen weiterhin um Anerkennung und Gerechtigkeit. Amnesty Report29.04.2025 Vorwort zum Amnesty International Report 2024/25 Die Welt befindet sich an einem Scheideweg: Errungenschaften der vergangenen 80 Jahre in Sachen Gleichheit, Gerechtigkeit und Würde sind in Gefahr. Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Asien-Pazifik 2024 Politische Unruhen, Unterdrückung und bewaffnete Konflikte trugen 2024 zu einer besorgniserregenden Menschenrechtslage in der Region Asien-Pazifik bei. Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Amerika 2024 Unfaire Gerichtsverfahren sowie willkürliche oder massenhafte Inhaftierungen, die der Unterdrückung dienen sollten und in manchen Ländern Teil der Sicherheitsstrategie waren, waren nach wie vor an der Tagesordnung. Amnesty ReportBangladesch29.04.2025 Bangladesch 2024 Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde weiterhin mittels des drakonischen Gesetzes über Cybersicherheit (CSA) unterdrückt, das dem Völkerrecht und internationalen Standards zuwiderlief. Amnesty ReportChina29.04.2025 China 2024 Die Regierung setzte weiterhin auf repressive Gesetze und Maßnahmen, um das Recht auf freie Meinungsäußerung und andere Menschenrechte zu beschneiden. Amnesty ReportKolumbien29.04.2025 Kolumbien 2024 Trotz Friedensgesprächen und Waffenruhen litt die Zivilbevölkerung 2024 weiterhin unter den bewaffneten Konflikten und den damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht. 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Amnesty JournalNeuseeland21.11.2025 Neuseeländischer Songwriter: Fenster in die Welt der Maori Der neuseeländische Singer-Songwriter Marlon Williams besinnt sich seiner indigenen Wurzeln. Sein Album mit Texten auf Maori erscheint in politisch angespannten Zeiten.
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