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Die fehlende Unparteilichkeit der Justiz gab auch weiterhin Anlass zur Sorge. Nach mehr als 60 Jahren... Amnesty ReportBotsuana15.05.2017 Botsuana 2017 Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt. Es kam zu Verstößen gegen die Rechte von Flüchtlingen sowie Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen. Ein zum Tode verurteilter Häftling wurde 2016 hingerichtet. ErfolgAktuellUSA19.10.2016 Guantánamo-Häftling Mohamedou Ould Slahi endlich frei Mohamedou Ould Slahi wurde seit 2002 ohne Anklage und Gerichtsverfahren im US-Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba festgehalten. Während seiner 14-jährigen Haft wurde er immer wieder gefoltert. Nun konnte er endlich in sein Heimatland Mauretanien zurückkehren. Amnesty ReportMauretanien07.06.2016 Mauretanien 2016 Im Zuge verschärfter Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit wurden drei Männer, die sich gegen Sklaverei eingesetzt hatten, inhaftiert und ein Blogger wegen Abfalls vom Glauben (Apostasie) zum Tode verurteilt; ein neues Gesetz über zivilgesellschaftliche Organisationen bedrohte die Rechte noch zusätzlich. Die Haftbedingungen waren weiterhin sehr schlecht und Folter sowie andere... AktuellBotsuana24.09.2013 Kenia: Al-Shabaab-Anschlag ist ein verabscheuenswürdiger Angriff auf die Menschenrechte Der Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi durch die islamistische Gruppierung Al-Shabaab ist eine eklatante Missachtung menschlichen Lebens und ein Angriff auf grundlegende Menschenrechte. Amnesty bekundet in Anbetracht dieser furchtbaren Angriffe ihre Solidarität mit den Menschen in Kenia. Amnesty ReportMalediven07.06.2016 Malediven 2016 Die Überschreitung gerichtlicher Kompetenzen führte zu Einschränkungen der Unabhängigkeit der Menschenrechtskommission der Malediven, die von der Regierung nicht verhindert wurden. Es gab schwerwiegende Probleme hinsichtlich der Unparteilichkeit der Justiz. Führende Oppositionspolitiker wurden nach äußerst unfairen Gerichtsverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt. Amnesty ReportMauretanien07.05.2015 Mauretanien 2015 Folter und andere Misshandlungen kamen routinemäßig zur Anwendung, um "Geständnisse" zu erpressen und inhaftierte Personen zu bestrafen. Sklaverei existierte weiterhin. Manche Familien wurden schon über Generationen hinweg in Sklaverei gehalten. Betroffen waren hiervon insbesondere Frauen und Mädchen. Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs- und auf Versammlungsfreiheit ein... Amnesty ReportMalediven07.05.2015 Malediven 2015 Durch Vorbereitungen zur Wiederaufnahme von Hinrichtungen wurde das Leben von mindestens 20 zum Tode verurteilten Personen gefährdet. Die Prügelstrafe fand auch weiterhin Anwendung und wurde mehrheitlich gegen Frauen verhängt. Polizei- und Armeeangehörige, die für unnötige oder exzessive Gewaltanwendung verantwortlich waren, gingen nach wie vor straffrei aus. ErfolgAktuellBelarus15.10.2013 Erfolge Juli - September 2013 Überall auf der Welt werden Menschenrechte verletzt. Ein Brief, eine E-Mail, ein Fax oder eine Twitternachricht kann die verzweifelte Lage der betroffenen Menschen oft entscheidend verbessern. Wir freuen uns, dass es auch zwischen Juli und September wieder viele positive Entwicklungen zu vermelden gab. Hier finden Sie einige Beispiele, die zeigen, was Ihr Engagement ausrichten kann. 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Amnesty ReportMalediven19.05.2017 Malediven 2017 Die Regierung verstärkte die Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit. Die Behörden setzten neue Gesetze und Strafverfahren ein, um Oppositionelle, Menschenrechtsverteidiger, Journalisten und zivilgesellschaftlich engagierte Personen zum Schweigen zu bringen. Die fehlende Unparteilichkeit der Justiz gab auch weiterhin Anlass zur Sorge. Nach mehr als 60 Jahren...
Amnesty ReportBotsuana15.05.2017 Botsuana 2017 Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt. Es kam zu Verstößen gegen die Rechte von Flüchtlingen sowie Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen. Ein zum Tode verurteilter Häftling wurde 2016 hingerichtet.
ErfolgAktuellUSA19.10.2016 Guantánamo-Häftling Mohamedou Ould Slahi endlich frei Mohamedou Ould Slahi wurde seit 2002 ohne Anklage und Gerichtsverfahren im US-Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba festgehalten. Während seiner 14-jährigen Haft wurde er immer wieder gefoltert. Nun konnte er endlich in sein Heimatland Mauretanien zurückkehren.
Amnesty ReportMauretanien07.06.2016 Mauretanien 2016 Im Zuge verschärfter Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit wurden drei Männer, die sich gegen Sklaverei eingesetzt hatten, inhaftiert und ein Blogger wegen Abfalls vom Glauben (Apostasie) zum Tode verurteilt; ein neues Gesetz über zivilgesellschaftliche Organisationen bedrohte die Rechte noch zusätzlich. Die Haftbedingungen waren weiterhin sehr schlecht und Folter sowie andere...
AktuellBotsuana24.09.2013 Kenia: Al-Shabaab-Anschlag ist ein verabscheuenswürdiger Angriff auf die Menschenrechte Der Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi durch die islamistische Gruppierung Al-Shabaab ist eine eklatante Missachtung menschlichen Lebens und ein Angriff auf grundlegende Menschenrechte. Amnesty bekundet in Anbetracht dieser furchtbaren Angriffe ihre Solidarität mit den Menschen in Kenia.
Amnesty ReportMalediven07.06.2016 Malediven 2016 Die Überschreitung gerichtlicher Kompetenzen führte zu Einschränkungen der Unabhängigkeit der Menschenrechtskommission der Malediven, die von der Regierung nicht verhindert wurden. Es gab schwerwiegende Probleme hinsichtlich der Unparteilichkeit der Justiz. Führende Oppositionspolitiker wurden nach äußerst unfairen Gerichtsverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt.
Amnesty ReportMauretanien07.05.2015 Mauretanien 2015 Folter und andere Misshandlungen kamen routinemäßig zur Anwendung, um "Geständnisse" zu erpressen und inhaftierte Personen zu bestrafen. Sklaverei existierte weiterhin. Manche Familien wurden schon über Generationen hinweg in Sklaverei gehalten. Betroffen waren hiervon insbesondere Frauen und Mädchen. Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs- und auf Versammlungsfreiheit ein...
Amnesty ReportMalediven07.05.2015 Malediven 2015 Durch Vorbereitungen zur Wiederaufnahme von Hinrichtungen wurde das Leben von mindestens 20 zum Tode verurteilten Personen gefährdet. Die Prügelstrafe fand auch weiterhin Anwendung und wurde mehrheitlich gegen Frauen verhängt. Polizei- und Armeeangehörige, die für unnötige oder exzessive Gewaltanwendung verantwortlich waren, gingen nach wie vor straffrei aus.
ErfolgAktuellBelarus15.10.2013 Erfolge Juli - September 2013 Überall auf der Welt werden Menschenrechte verletzt. Ein Brief, eine E-Mail, ein Fax oder eine Twitternachricht kann die verzweifelte Lage der betroffenen Menschen oft entscheidend verbessern. Wir freuen uns, dass es auch zwischen Juli und September wieder viele positive Entwicklungen zu vermelden gab. Hier finden Sie einige Beispiele, die zeigen, was Ihr Engagement ausrichten kann.