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Meine Filter: Verschwindenlassen Mehr › ‹ Weniger 676 Ergebnisse Verschwindenlassen Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP or licensors Amnesty ReportUkraine Ukraine 2023 Russische Streitkräfte verübten 2023 weiterhin wahllose Angriffe, die zu Tausenden Opfern unter der ukrainischen Zivilbevölkerung und zur Zerstörung ziviler Infrastruktur führten. Mehr © AFP via Getty Images Amnesty ReportÄgypten Ägypten 2023 Die Präsidentschaftswahl im Dezember 2023 fand in einem repressiven Umfeld statt. Wirkliche Oppositionskandidat*innen wurden an einer Kandidatur gehindert. Mehr © Rami Alsayed/NurPhoto via Getty Images Amnesty ReportSyrien Syrien 2023 Der langjährige bewaffnete Konflikt dauerte an, und alle Konfliktparteien und deren Verbündete waren für rechtswidrige Angriffe verantwortlich. Mehr Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionVer. Arab. Emirate Akademiker verurteilt Am 29. März verurteilte der Bundesgerichtshof der Vereinigten Arabischen Emirate den bekannten Akademiker Dr. Nasser bin Ghaith zu zehn Jahren Haft. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener. Amnesty Journal27.03.2017 Nicht nur Autokraten grenzen aus Der Amnesty Report 2016/17 zeichnet ein düsteres Bild von der Lage in der Welt. Doch im Vorwort verweist er auch auf die vielen ganz normalen Heldinnen und Helden, die sich dem autoritären Vorgehen von Regierungen und nichtstaatlichen Akteuren entgegenstellen. AktuellSyrien14.03.2017 Täter zur Rechenschaft ziehen! Am 15. März jährt sich der Beginn des Aufstandes in Syrien zum sechsten Mal. Seit März 2011 haben syrische Sicherheitskräfte Zehntausende Menschen willkürlich festgenommen und inhaftiert, verschwinden lassen, misshandelt, gefoltert und getötet. Deutschland kann zur Aufklärung und Bestrafung dieser Verbrechen beitragen. Urgent ActionMyanmar Pastoren droht Haft Die myanmarische Armee hat verlauten lassen, dass die zwei vermissten Pastoren einer ethnischen Minderheit im Gewahrsam der Polizei sind. Jetzt werden sie unter Anklage gestellt. Amnesty International geht davon aus, dass die Anklagen politisch motiviert sind. Urgent ActionVer. Arab. Emirate Nächste Anhörung Das Verfahren gegen Dr. Nasser bin Ghaith wurde am 18. Januar in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet. Der gewaltlose politische Gefangene ist in Gefahr, gefoltert zu werden. Seine nächste Anhörung soll am 22. Februar stattfinden. Amnesty ReportUkraine19.02.2017 Ukraine 2017 Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs. Amnesty ReportSyrien19.02.2017 Syrien 2017 Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien verübten 2016 Kriegsverbrechen, schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und grobe Menschenrechtsverstöße, die nicht geahndet wurden. Regierungskräfte und die mit ihnen verbündeten russischen Streitkräfte führten 2016 wahllose Angriffe durch und griffen Zivilpersonen und zivile Einrichtungen mit Bomben und Artillerie an. Dabei wurden Tausende Zivilpersonen getötet oder verletzt. Berichten zufolge setzten Regierungstruppen auch chemische Kampfstoffe ein. Amnesty ReportBurundi16.02.2017 Burundi 2017 Die politische Krise war zwar insgesamt weniger von offener Gewalt geprägt, dennoch kam es weiterhin zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrigen Tötungen, Verschwindenlassen, Folter und anderen Misshandlungen sowie willkürlichen Festnahmen. Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen nahmen zu. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt. Urgent ActionBahrain Verbleib unbekannt Fadhel Sayed Abbas Hasan Radhi ist seit seiner Festnahme im September 2016 ohne Anklage in Bahrain inhaftiert. Amnesty International befürchtet, dass er dem Verschwindenlassen zum Opfer gefallen ist und ihm Folter und Misshandlung drohen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 46 Page 47 Page 48 Page 49 Aktuelle Seite 50 Page 51 Page 52 Page 53 Page 54 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 14 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgUrgent Action11.07.2023 Urgent-Actions-Erfolge April bis Juni 2023 Hier findet ihr zahlreiche Erfolge, die wir im zweiten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz! AktuellErfolgUrgent Action22.12.2022 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2022 Ein schwieriges Jahr geht zuende. Euer Engagement hat jedoch dazu beigetragen, dass wir für Menschen in Not und Gefahr viel erreicht haben. PetitionIran Iran: Geschwister in Haft für friedlichen Protest Schreib an die iranischen Behörden: Fordere sie auf, Elham Afkari und ihren Bruder Vahid freizulassen. Jetzt unterschreiben
© AFP or licensors Amnesty ReportUkraine Ukraine 2023 Russische Streitkräfte verübten 2023 weiterhin wahllose Angriffe, die zu Tausenden Opfern unter der ukrainischen Zivilbevölkerung und zur Zerstörung ziviler Infrastruktur führten. Mehr
© AFP via Getty Images Amnesty ReportÄgypten Ägypten 2023 Die Präsidentschaftswahl im Dezember 2023 fand in einem repressiven Umfeld statt. Wirkliche Oppositionskandidat*innen wurden an einer Kandidatur gehindert. Mehr
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AktuellSyrien14.03.2017 Täter zur Rechenschaft ziehen! Am 15. März jährt sich der Beginn des Aufstandes in Syrien zum sechsten Mal. Seit März 2011 haben syrische Sicherheitskräfte Zehntausende Menschen willkürlich festgenommen und inhaftiert, verschwinden lassen, misshandelt, gefoltert und getötet. Deutschland kann zur Aufklärung und Bestrafung dieser Verbrechen beitragen.
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Urgent ActionVer. Arab. Emirate Nächste Anhörung Das Verfahren gegen Dr. Nasser bin Ghaith wurde am 18. Januar in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet. Der gewaltlose politische Gefangene ist in Gefahr, gefoltert zu werden. Seine nächste Anhörung soll am 22. Februar stattfinden.
Amnesty ReportUkraine19.02.2017 Ukraine 2017 Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs.
Amnesty ReportSyrien19.02.2017 Syrien 2017 Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien verübten 2016 Kriegsverbrechen, schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und grobe Menschenrechtsverstöße, die nicht geahndet wurden. Regierungskräfte und die mit ihnen verbündeten russischen Streitkräfte führten 2016 wahllose Angriffe durch und griffen Zivilpersonen und zivile Einrichtungen mit Bomben und Artillerie an. Dabei wurden Tausende Zivilpersonen getötet oder verletzt. Berichten zufolge setzten Regierungstruppen auch chemische Kampfstoffe ein.
Amnesty ReportBurundi16.02.2017 Burundi 2017 Die politische Krise war zwar insgesamt weniger von offener Gewalt geprägt, dennoch kam es weiterhin zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrigen Tötungen, Verschwindenlassen, Folter und anderen Misshandlungen sowie willkürlichen Festnahmen. Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen nahmen zu. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt.
Urgent ActionBahrain Verbleib unbekannt Fadhel Sayed Abbas Hasan Radhi ist seit seiner Festnahme im September 2016 ohne Anklage in Bahrain inhaftiert. Amnesty International befürchtet, dass er dem Verschwindenlassen zum Opfer gefallen ist und ihm Folter und Misshandlung drohen.
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