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Meine Filter: Staatlicher Mord Mehr › ‹ Weniger 183 Ergebnisse Staatlicher Mord Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Amnesty JournalIran Viel Glut unter der Asche Die Straßenproteste im Iran haben nachgelassen. Doch die Repression geht weiter. Sie richtet sich vor allem gegen unverschleierte Frauen und die Familien der Opfer. War der Aufstand vergeblich? Mehr © AFP via Getty Images Amnesty ReportIran Iran 2022 Im Iran brach 2022 eine beispiellose Protestwelle aus, die sich gegen das System der Islamischen Republik richtete. Mehr © 2022 SOPA Images Amnesty ReportMyanmar Myanmar 2022 Das harte Vorgehen gegen Menschen, die sich der Militärregierung widersetzten, wurde weiter verschärft. Tausende Menschen wurden willkürlich inhaftiert. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Kampagnen-Pressemitteilung-Pressetermine-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportIndien29.03.2022 Indien 2021 Die Behörden griffen 2021 auf repressive Gesetze zurück, die das Recht auf Meinungsfreiheit sowohl offline als auch online einschränkten, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Amnesty ReportJemen29.03.2022 Jemen 2021 Alle am Konflikt im Jemen beteiligten Parteien verstießen 2021 weiterhin ungestraft gegen das humanitäre Völkerrecht und internationale Menschenrechtsnormen. Amnesty ReportNigeria29.03.2022 Nigeria 2021 Bewaffnete Gruppen und die Sicherheitskräfte begingen im Nordosten Nigerias weiterhin schwere Menschenrechtsverstöße und völkerrechtliche Verbrechen. Amnesty ReportSyrien29.03.2022 Syrien 2021 Die am bewaffneten Konflikt in Syrien beteiligten Parteien begingen 2021 weiterhin schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, darunter Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Amnesty JournalPhilippinen25.03.2022 Wenig aussprechen, viel sagen Seit fast sechs Jahren regiert auf den Philippinen Rodrigo Duterte. Seine Tötungskommandos schüchtern ein, doch zahlreiche Künstler_innen wehren sich. PressemitteilungRussland06.10.2021 Russland: Behörden müssen Pflicht zur Aufklärung politischer Morde nachkommen An Politkowskajas Todestag am 7. Oktober halten Amnesty International und Reporter ohne Grenzen eine gemeinsame Mahnwache in Berlin ab. Amnesty JournalIran13.09.2021 Muster der Gewalt Die aus dem Iran stammende Künstlerin Parastou Forouhar setzt mit ihren Werken auf den zweiten Blick. Zunächst pittoresk wirkende Ornamente zeugen bei genauerer Betrachtung von Unrecht und Unmenschlichkeit. PressemitteilungRussland20.08.2021 Russland: Ein Jahr nach Nawalnys Vergiftung bleiben Verantwortliche unbestraft Ein Jahr nach dem Mordversuch an Alexej Nawalny haben die russischen Behörden die Verantwortlichen des Attentats immer noch nicht zur Rechenschaft gezogen. Amnesty JournalIran16.08.2021 Wo die Diktatur absurd wird Mit "Doch das Böse gibt es nicht" gewann der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof den Goldenen Bären der Berlinale. Sein Film stellt universelle Fragen nach Schuld und Verantwortung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 4 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg09.04.2020 Erfolge Januar - März 2020 Zurzeit hat Corona die Medien fest im Griff. Wir möchten euch dennoch über einige Erfolge der letzten Monate berichten. Urgent ActionHaiti Haiti: Angehörige und Zeug_innen schützen! Am 30. Juni wurden der Journalist Diego Charles und die Aktivistin Antoinette Duclaire von Unbekannten erschossen. Jetzt einsetzen ErfolgAktuellSenegal03.08.2016 Opfer von Hissène Habré werden entschädigt Während der Präsidentschaft von Hissène Habré von 1982 bis 1990 wurden im Tschad Zigtausende Menschen Opfer von staatlicher Gewalt. Nun hat ein Sondertribunal in der senegalesischen Hauptstadt Dakar entschieden, dass sie und ihre Angehörigen Entschädigungszahlungen erhalten.
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