Amnesty JournalDemokratische Republik Kongo03.11.2025 Immer mehr Belege für Mord und Folter Nach Kenia geflohene Kongolesen berichten von einem Schreckensregime im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Amnesty JournalSudan31.10.2025 Najlaa Eltom: "Dichtung ist ein Archiv" Die sudanesische Schriftstellerin und Aktivistin Najlaa Eltom beschäftigt sich in ihren Werken mit Krieg und Gewalt in ihrem Heimatland. Warum lohnt es sich auch in tiefsten Krisen, Gedichte zu schreiben?
Amnesty JournalSyrien23.10.2025 Syrien: Ohne Assad, aber nicht ohne Angst Ein Dreivierteljahr nach dem Sturz Baschar al-Assads ist Syrien noch weit von Stabilität entfernt. Zivilgesellschaftliche Akteure engagieren sich für ein Zusammenleben jenseits ethnischer und konfessioneller Grenzen.
Amnesty JournalUkraine12.09.2025 Ukraine: Repressionen auf der Krim Suleiman Mamutov von Amnesty Ukraine, Rechtsberater für indigene Gemeinschaften, berichtet über Repressionen auf der von Russland annektierten Krim.
Amnesty JournalGeorgien08.09.2025 Georgien: Schwelende Konflikte Völkerrechtlich gehören Abchasien und Südossetien zu Georgien. Doch seit sie sich für unabhängig erklärt haben, werden sie von Russland unterstützt.
Amnesty Journal26.08.2025 Verschwindenlassen: Die Staaten unternehmen zu wenig In Genf fand Anfang des Jahres der 1. Internationale Weltkongress gegen das Verschwindenlassen statt. Das Verbrechen betrifft alle Weltregionen.
Amnesty JournalUkraine11.07.2025 "In der russischen Welt haben Menschenrechte keinen Platz" Maksym Butkevych ist einer der bekanntesten Menschenrechtsverteidiger der Ukraine und Offizier. Er wurde 2022 gefangen genommen und verbrachte mehr als zwei Jahre in russischer Haft.
Amnesty JournalBrasilien19.05.2025 Film "Für immer hier": Dem Vater auf der Spur Walter Salles erzählt in seinem aufwühlenden Spielfilm "Für immer hier" vom Schicksal der Verschwundenen während der brasilianischen Militärdiktatur.
Amnesty JournalItalien28.04.2025 Francesca Melandri: "Das Gegenteil von Krieg ist nicht Frieden" Die Schriftstellerin Francesca Melandri über den Ukrainekrieg, ihren Vater und die Erinnerung an den Faschismus in Italien.