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Meine Filter: RassismusJordanien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 9 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski PressemitteilungDeutschland Deutschland: Rassismus muss jeden Tag bekämpft werden Anlässlich des Tags gegen Rassismus am 21. März fordert Amnesty mehr Engagement der Bundesregierung im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung. Mehr © Jesco Denzel / laif Amnesty JournalDeutschland "Eine Gemeinschaft unter Generalverdacht" Die CLAIM-Allianz vernetzt zivilgesellschaftliche Akteur*innen gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland. Leiterin Rima Hanano im Interview. Mehr © IMAGO / Christian Mang PressemitteilungDeutschland Deutschland: Neuer Entwurf für Bundespolizeigesetz schützt nicht vor rassistischen Kontrollen Amnesty kritisiert, dass im Entwurf wichtige Maßnahmen gegen Racial Profiling und andere Menschenrechtsverletzungen nicht vorkommen. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Kampagnen-Pressemitteilung-Pressetermine-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportKenia29.03.2022 Kenia 2021 Bei der Auflösung friedlicher Proteste und der Durchsetzung von Coronamaßnahmen griff die Polizei auf exzessive und in einigen Fällen tödliche Gewalt zurück. Diskussion https://www.amnesty.or.ke/solidarity_in_activism 08.12.2021 „Solidarity in Activism“: Die Rechte von LGBTIQ+-Flüchtlingen in Kenia und Deutschland AktuellErfolg20.12.2020 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2020 Auch während der Corona-Pandemie setzen wir uns weiter gemeinsam für die Menschenrechte ein - vielen Danke für euren Einsatz! Hier einige Erfolge aus den vergangenen drei Monaten. Aktuell16.12.2020 Impfungen: Alle haben das Recht, vor Covid-19 geschützt zu werden Reiche westliche Länder kaufen Covid-19-Impfstoffe auf. Fragt sich, wer leer ausgeht... Amnesty ReportMittlerer Osten und Nordafrika18.02.2020 Regionalkapitel Naher Osten und Nordafrika 2019 In vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas kam es 2019 zu Massenprotesten. Brief gegen das VergessenKenia Indigene Gruppe der Sengwer Die kenianische Regierung hat Tausende Menschen aus ihrem angestammten Waldgebiet vertrieben. AktuellKenia28.07.2017 "Erzwungene Analtests sind alltäglich in Kenia" Der "Soul of Stonewall-Award"-Preisträger des Berliner CSD 2017 Emmanuel Odhiambo Nyambwa sprach mit Amnesty über Aktivismus und Repression in Kenia. Amnesty ReportKenia17.05.2017 Kenia 2017 Die Sicherheitskräfte waren für Fälle von Verschwindenlassen, außergerichtliche Hinrichtungen und Folter verantwortlich, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Bis Oktober 2016 hatten sie bereits mindestens 122 Menschen getötet. In einigen Fällen begingen die Sicherheitskräfte Übergriffe im Zuge von Antiterroreinsätzen, in anderen Fällen waren dafür Polizisten, die ohne gebührende Aufsicht handelten, und andere Sicherheitskräfte verantwortlich. Die Polizei ging mit exzessiver und tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende vor, die faire Wahlen forderten. Oppositionspolitiker, Journalisten, Blogger, Aktivisten, die Korruption anprangerten, und andere zivilgesellschaftlich engagierte Bürger wurden drangsaliert. Bewohner informeller Siedlungen und sozial benachteiligte Gruppen wurden Opfer rechtswidriger Zwangsräumungen. Amnesty ReportKenia01.06.2016 Kenia 2016 Die bewaffnete Gruppe Al-Shabab aus Somalia verübte 2015 weiterhin Angriffe in Kenia. Als Reaktion darauf kam es immer häufiger zu Antiterroreinsätzen, die wiederum zu einer steigenden Zahl von außergerichtlichen Hinrichtungen, Fällen des Verschwindenlassens und anderen Menschenrechtsverletzungen führten.
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski PressemitteilungDeutschland Deutschland: Rassismus muss jeden Tag bekämpft werden Anlässlich des Tags gegen Rassismus am 21. März fordert Amnesty mehr Engagement der Bundesregierung im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung. Mehr
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Amnesty ReportKenia17.05.2017 Kenia 2017 Die Sicherheitskräfte waren für Fälle von Verschwindenlassen, außergerichtliche Hinrichtungen und Folter verantwortlich, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Bis Oktober 2016 hatten sie bereits mindestens 122 Menschen getötet. In einigen Fällen begingen die Sicherheitskräfte Übergriffe im Zuge von Antiterroreinsätzen, in anderen Fällen waren dafür Polizisten, die ohne gebührende Aufsicht handelten, und andere Sicherheitskräfte verantwortlich. Die Polizei ging mit exzessiver und tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende vor, die faire Wahlen forderten. Oppositionspolitiker, Journalisten, Blogger, Aktivisten, die Korruption anprangerten, und andere zivilgesellschaftlich engagierte Bürger wurden drangsaliert. Bewohner informeller Siedlungen und sozial benachteiligte Gruppen wurden Opfer rechtswidriger Zwangsräumungen.
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