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AktuellBangladesch15.09.2020 Geflüchtete Rohingya müssen an Entscheidungen beteiligt werden, die ihr Leben betreffen Drei Jahre nach ihrer Vertreibung aus Myanmar ist die Lage der Rohingya in Bangladesch immer noch dramatisch. Dies zeigt ein neuer Amnesty-Bericht. Urgent ActionBangladesch Sänger festgenommen Shariat Boyati wird beschuldigt "religiöse Gefühle verletzt zu haben". Er sagt, Musik sei im Koran nicht verboten. AktuellErfolgIsrael und bes. Gebiete28.12.2018 Erfolge Oktober - Dezember 2018 Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu und mit unserer neuen Publikation "Menschenrechte 2018" blicken wir auf bewegte Monate zurück. InformierenBangladesch Bewaffnete Gruppen und Regierung bedrohen die Meinungsfreiheit Blogger, Buchautoren und Verleger, die in Bangladesch in Fragen der Religion oder Politik öffentlich ihre Meinung vertreten, werden seit 2013 vermehrt von bewaffneten Gruppen bedroht und verfolgt. Mehrere wurden bereits getötet. Die Behörden verweigern ihnen Schutz und tragen durch Diffamierungen zusätzlich zur Gewalt bei. Amnesty JournalBangladesch09.12.2015 "Feinde des Islams" In Bangladesch ist erneut ein religionskritischer Blogger umgebracht worden. Zuvor hatten Islamisten auf Facebook seinen Tod gefordert. Amnesty JournalBangladesch01.04.2015 "Ich kann nur schreiben" Der Blogger Asif Mohiuddin setzt sich gegen religiösen Fundamentalismus und für Frauenrechte und Meinungsfreiheit in Bangladesch ein. Deshalb wurde der 30-Jährige von Islamisten bedroht und mehrfach angegriffen. Im Januar 2013 verletzten ihn drei Attentäter lebensgefährlich. Fundamentalisten setzten ihn auf eine Todesliste und die Behörden nahmen ihn wegen Verletzung religiöser Gefühle fest... Amnesty JournalBangladesch01.04.2015 Mord mit Ansage Wer in Bangladesch den Islam kritisiert, wird eingeschüchtert und im schlimmsten Fall ermordet, wie jüngst der Blogger und Religionskritiker Avijit Roy. Doch anstatt die potenziellen Opfer zu beschützen, gehen die Behörden regelmäßig gegen jene vor, die ihre Meinung frei äußern wollen.
Amnesty ReportBangladesch29.03.2022 Bangladesch 2021 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war weiterhin durch drakonische Gesetze stark eingeschränkt.
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