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Seine 1957 erschienene Graphic Novel "El Eternauta" liegt nun auf Deutsch vor. ErfolgAktuellArgentinien22.08.2016 Gericht ordnet Freilassung von Belén an Die Argentinierin Belén ist nicht mehr länger inhaftiert! Sie war nach einer Fehlgeburt wegen Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Nun ordnete ein Gericht an, sie aus der Untersuchungshaft zu entlassen. Amnesty hatte sich mit Petitionen für ihre Freilassung eingesetzt. Amnesty ReportKatar01.06.2016 Katar 2016 Die Behörden schränkten 2015 willkürlich die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit ein. Ein gewaltloser politischer Gefangener musste eine lange Haftstrafe verbüßen, weil er Gedichte verfasst und vorgetragen hatte. Arbeitsmigranten wurden weiterhin ausgebeutet und misshandelt. Dies galt insbesondere für Hausangestellte und für Bauarbeiter, die im Rahmen prestigeträchtiger Bauprojekte beschäftigt waren. Frauen wurden noch immer sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben benachteiligt. Katar hielt an der Todesstrafe fest. Urgent ActionArgentinien Haftstrafe wegen Fehlgeburt Die 27-jährige Belén wurde vor mehr als zwei Jahren in Argentinien in Haft genommen, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Am 19. April ist sie im Zusammenhang mit der Fehlgeburt wegen Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Amnesty ReportUSA17.02.2016 Vereinigte Staaten von Amerika 2016 Im Zusammenhang mit den völkerrechtlichen Verbrechen im Rahmen des CIA-Programms für Geheimgefängnisse wurden 2015 weder die Täter zur Rechenschaft gezogen noch standen den Opfern Rechtsmittel zur Verfügung. Im US-Marinestützpunkt Guantánamo Bay befanden sich noch immer Dutzende Gefangene in unbefristeter Militärhaft. In einigen wenigen Fällen wurden die Verfahren vor Militärkommissionen fortgesetzt. Die Anwendung von lange anhaltender Isolationshaft in Bundesgefängnissen und Haftanstalten der US-Bundesstaaten bot ebenso Anlass zur Sorge wie der Einsatz exzessiver Gewalt durch Polizeibeamte. Im Jahr 2015 wurden 27 Männer und eine Frau hingerichtet. Amnesty ReportKatar06.05.2015 Katar 2015 Arbeitsmigranten genossen nach wie vor keinen ausreichenden gesetzlichen Schutz gegen Ausbeutung und Misshandlungen durch ihre Arbeitgeber. Frauen wurden noch immer sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben benachteiligt und erlitten Gewalt. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Gerichte hielten sich nicht an die Standards für faire Gerichtsverfahren. Es wurden mindestens zwei Todesurteile verhängt. Meldungen über Hinrichtungen gab es keine. #### [Hintergrund] AktuellUSA20.11.2014 Sexuelle und reproduktive Rechte haben Priorität! Die sexuellen und reproduktiven Rechte von jungen Menschen müssen in der Bevölkerungspolitik und in künftigen Entwicklungszielen weltweit eine hohe Priorität haben. Ein Interview mit Nicole Bjerler, der UN-Beauftragten von Amnesty in New York. Amnesty JournalUSA23.01.2023 Epidemische Ausmaße Die US-Regierung schützt indigene Frauen und Mädchen nicht ausreichend vor sexualisierter Gewalt. Urgent ActionArgentinien Weiter willkürlich in Haft Milagro Sala befindet sich seit dem 16. Januar 2016 willkürlich in Haft. Die argentinische Regierung muss sie umgehend freilassen, wie es die UN-Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen in einer Entscheidung vom 27. Oktober angeordnet hat. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Aktuelle Seite 10 Page 11 Page 12 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalArgentinien29.08.2016 Was nicht verschwand Vor 40 Jahren begann das argentinische Militär, Oppositionelle zu ermorden und ihre Leichen verschwinden zu lassen. Einer von ihnen war der Schriftsteller Héctor Germán Oesterheld. Seine 1957 erschienene Graphic Novel "El Eternauta" liegt nun auf Deutsch vor.
ErfolgAktuellArgentinien22.08.2016 Gericht ordnet Freilassung von Belén an Die Argentinierin Belén ist nicht mehr länger inhaftiert! Sie war nach einer Fehlgeburt wegen Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Nun ordnete ein Gericht an, sie aus der Untersuchungshaft zu entlassen. Amnesty hatte sich mit Petitionen für ihre Freilassung eingesetzt.
Amnesty ReportKatar01.06.2016 Katar 2016 Die Behörden schränkten 2015 willkürlich die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit ein. Ein gewaltloser politischer Gefangener musste eine lange Haftstrafe verbüßen, weil er Gedichte verfasst und vorgetragen hatte. Arbeitsmigranten wurden weiterhin ausgebeutet und misshandelt. Dies galt insbesondere für Hausangestellte und für Bauarbeiter, die im Rahmen prestigeträchtiger Bauprojekte beschäftigt waren. Frauen wurden noch immer sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben benachteiligt. Katar hielt an der Todesstrafe fest.
Urgent ActionArgentinien Haftstrafe wegen Fehlgeburt Die 27-jährige Belén wurde vor mehr als zwei Jahren in Argentinien in Haft genommen, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Am 19. April ist sie im Zusammenhang mit der Fehlgeburt wegen Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden.
Amnesty ReportUSA17.02.2016 Vereinigte Staaten von Amerika 2016 Im Zusammenhang mit den völkerrechtlichen Verbrechen im Rahmen des CIA-Programms für Geheimgefängnisse wurden 2015 weder die Täter zur Rechenschaft gezogen noch standen den Opfern Rechtsmittel zur Verfügung. Im US-Marinestützpunkt Guantánamo Bay befanden sich noch immer Dutzende Gefangene in unbefristeter Militärhaft. In einigen wenigen Fällen wurden die Verfahren vor Militärkommissionen fortgesetzt. Die Anwendung von lange anhaltender Isolationshaft in Bundesgefängnissen und Haftanstalten der US-Bundesstaaten bot ebenso Anlass zur Sorge wie der Einsatz exzessiver Gewalt durch Polizeibeamte. Im Jahr 2015 wurden 27 Männer und eine Frau hingerichtet.
Amnesty ReportKatar06.05.2015 Katar 2015 Arbeitsmigranten genossen nach wie vor keinen ausreichenden gesetzlichen Schutz gegen Ausbeutung und Misshandlungen durch ihre Arbeitgeber. Frauen wurden noch immer sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben benachteiligt und erlitten Gewalt. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Gerichte hielten sich nicht an die Standards für faire Gerichtsverfahren. Es wurden mindestens zwei Todesurteile verhängt. Meldungen über Hinrichtungen gab es keine. #### [Hintergrund]
AktuellUSA20.11.2014 Sexuelle und reproduktive Rechte haben Priorität! Die sexuellen und reproduktiven Rechte von jungen Menschen müssen in der Bevölkerungspolitik und in künftigen Entwicklungszielen weltweit eine hohe Priorität haben. Ein Interview mit Nicole Bjerler, der UN-Beauftragten von Amnesty in New York.
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Urgent ActionArgentinien Weiter willkürlich in Haft Milagro Sala befindet sich seit dem 16. Januar 2016 willkürlich in Haft. Die argentinische Regierung muss sie umgehend freilassen, wie es die UN-Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen in einer Entscheidung vom 27. Oktober angeordnet hat.