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AktuellRussland15.01.2013 Nachruf: Jurij Markowitsch Schmidt ist tot Am 12. Januar 2013 ist der russische Menschenrechtsanwalt Jurij Markowitsch Schmidt im Alter von 75 Jahren gestorben. Seit vielen Jahren schwer an Krebs erkrankt, hat er sich bis zuletzt für die Einhaltung der Menschenrechte, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Russischen Föderation eingesetzt. Urgent ActionRussland Entscheidung vertagt Das russische Parlament hat die erste Lesung eines Gesetzesentwurfs vertagt, mit dem die "Förderung von Homosexualität bei Minderjährigen" unter Strafe gestellt werden soll. Der Entwurf soll nun am 22. Januar 2013 eingebracht werden. Urgent ActionRussland Heimliche Abschiebung? Der Usbeke Yusup Kasymakhunov ist am 14. Dezember im Raum Moskau "verschwunden". Er ist möglicherweise vom usbekischen Geheimdienst entführt und nach Usbekistan gebracht worden. Dort droht ihm Folter. Urgent ActionRussland Meinungsfreiheit bedroht Am 19. Dezember berät das russische Parlament über einen Gesetzentwurf, der die "Förderung von Homosexualität bei Minderjährigen" unter Strafe stellen soll. Das Recht auf freie Meinungsäußerung LGBTI würde dadurch stark eingeschränkt. PressemitteilungRussland Zivilgesellschaft fordert Rücknahme von NGO-Gesetzen BERLIN / MOSKAU 16.11.2012 – "Wir erwarten von der deutschen Regierung, dass sie auf die Rücknahme der Gesetze und Bestimmungen drängt, welche die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften beider Länder behindern. Insbesondere die gesetzliche Registrierung von NGO als "ausländische Agenten" und die Ausweitung des Straftatbestands des Hochverrats widersprechen dem Geist des Petersburger Dialogs, der die Verständigung der Zivilgesellschaften beider Länder fördern sollte." Urgent ActionRussland Nach Freilassung "verschwunden" Von dem Usbeken Azamatzhon Ermakov fehlt seit seiner Freilassung aus russischer Haft jede Spur. Möglicherweise wurde er gewaltsam nach Usbekistan zurückgebracht. Dort drohen ihm Folter und andere Menschenrechtsverletzungen. AktuellRussland08.11.2012 Die Reise nach St. Petersburg - Benefiz-Ausstellung für Pussy Riot Am 9. November 2012 eröffnet "Die Reise nach St. Petersburg", eine Benefiz-Ausstellung zugunsten von Pussy Riot. Elf Künstler stellen mehr als 70 Werke in der Egbert Baqué Contemporary Art Galerie aus. Urgent ActionRussland Drohende Verschleppung Es wird befürchtet, dass der Tadschike Ismon Azimov nach seiner Entlassung aus russischem Gewahrsam entführt und nach Tadschikistan ausgeliefert werden könnte. Dort drohen ihm Folter und ein unfaires Gerichtsverfahren. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 68 Page 69 Page 70 Page 71 Aktuelle Seite 72 Page 73 Page 74 Page 75 Page 76 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionRussland Kritik an russischen Behörden Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte haben die russischen Behörden die Rechte eines Tschetschenen verletzt. Die Ermittlungen zu seinem "Verschwinden" waren zeitverzögert und nicht ordnungsgemäß.
AktuellRussland15.01.2013 Nachruf: Jurij Markowitsch Schmidt ist tot Am 12. Januar 2013 ist der russische Menschenrechtsanwalt Jurij Markowitsch Schmidt im Alter von 75 Jahren gestorben. Seit vielen Jahren schwer an Krebs erkrankt, hat er sich bis zuletzt für die Einhaltung der Menschenrechte, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Russischen Föderation eingesetzt.
Urgent ActionRussland Entscheidung vertagt Das russische Parlament hat die erste Lesung eines Gesetzesentwurfs vertagt, mit dem die "Förderung von Homosexualität bei Minderjährigen" unter Strafe gestellt werden soll. Der Entwurf soll nun am 22. Januar 2013 eingebracht werden.
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Urgent ActionRussland Meinungsfreiheit bedroht Am 19. Dezember berät das russische Parlament über einen Gesetzentwurf, der die "Förderung von Homosexualität bei Minderjährigen" unter Strafe stellen soll. Das Recht auf freie Meinungsäußerung LGBTI würde dadurch stark eingeschränkt.
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Urgent ActionRussland Nach Freilassung "verschwunden" Von dem Usbeken Azamatzhon Ermakov fehlt seit seiner Freilassung aus russischer Haft jede Spur. Möglicherweise wurde er gewaltsam nach Usbekistan zurückgebracht. Dort drohen ihm Folter und andere Menschenrechtsverletzungen.
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