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Nordkoreanische und ausländische Staatsangehörige wurden willkürlich festgenommen und nach unfairen Gerichtsverfahren wegen krimineller "Delikte" verurteilt, die international nicht als solche anerkannt waren. Es herrschten weiterhin scharfe Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Die Behörden schickten Zehntausende Nordkoreaner ins Ausland, wo diese häufig unter extrem harten Bedingungen arbeiten mussten. Die Zahl der Nordkoreaner, die aus dem Land flohen und in der Republik Korea (Südkorea) aufgenommen wurden, nahm zu. AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report. Amnesty ReportNordkorea07.06.2016 Korea (Nord) 2016 Nordkoreaner litten 2015 weiterhin unter der Verweigerung und Verletzung fast aller Aspekte ihrer Menschenrechte. Die Behörden nahmen nach wie vor willkürlich Personen fest und inhaftierten sie, wobei sie deren Rechte auf ein faires Gerichtsverfahren, Zugang zu Rechtsanwälten und Familienbesuch missachteten. Dies galt auch für Staatsangehörige der Republik Korea (Südkorea), die sich in Nordkorea aufhielten. AktuellNordkorea09.03.2016 Nordkorea: Kontakt ins Ausland fast unmöglich Wer in Nordkorea dabei erwischt wird, mit einem Mobiltelefon im Ausland lebende Familienangehörige zu kontaktieren, riskiert die Inhaftierung in einem Straflager. Die Regierung kontrolliert die Nutzung von Mobiltelefonen und Internet immer stärker, um ihr Informationsmonopol zu erhalten. Amnesty ReportNordkorea07.05.2015 Korea (Nord) 2015 Hunderttausende Menschen wurden weiterhin in Straflagern und anderen Haftanstalten gefangen gehalten - viele von ihnen, ohne dass sie wegen einer international als Straftat anerkannten Handlung angeklagt oder verurteilt worden waren. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Religionsfreiheit und Freizügigkeit waren sowohl für Nordkoreaner als auch für in Nordkorea weilende ausländische Straatsangehörige weiterhin drastisch eingeschränkt. AktuellNordkorea17.11.2014 Flüchtlinge und Asyl Die chinesische Regierung verweigert nordkoreanischen Flüchtlingen politische Asylgesuche und schickt sie zwangsweise zurück in ihr Heimatland. Dort drohen ihnen schwere Strafen wie Folter, Misshandlungen oder gar Hinrichtungen. ErfolgUrgent ActionNordkorea Student freigelassen Der südkoreanische Student Joo Won-moon wurde von den nordkoreanischen Behörden freigelassen und ist nach Südkorea zurückgekehrt. Urgent ActionNordkorea Student inhaftiert Der südkoreanische Student Joo Won-moon wurde im April beim Grenzübertritt von China nach Nordkorea festgenommen. Ihm drohen eine lange Haftstrafe sowie möglicherweise Folter und andere Misshandlung. Urgent ActionNordkorea Zwei Hinrichtungen in Nordkorea In Nordkorea sind wahrscheinlich zwei Personen hingerichtet worden, die 2013 von Laos nach Nordkorea abgeschoben worden waren. Sieben weitere abgeschobene Jugendliche sollen in ein Internierungslager gebracht worden sein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Page 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 2 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgKambodscha04.04.2018 Erfolge Januar bis März 2018 Wir freuen uns, euch beispielhafte Erfolge aus den ersten drei Monaten des Jahres 2018 zu senden. Vielen Dank für eure Hilfe! ErfolgAktuellIran02.04.2013 Historischer Erfolg: UNO-Staaten verabschieden Waffenhandelsabkommen Die UNO-Staaten haben am 02. April 2013 mit überwältigender Mehrheit ein Waffenhandelsabkommen verabschiedet, das Waffenlieferungen verbietet, wenn diese zu Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen beitragen.
Amnesty ReportNordkorea17.05.2017 Korea (Nord) 2017 Die Bevölkerung der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) litt 2016 weiterhin unter der Verletzung fast aller Aspekte ihrer Menschenrechte. Nordkoreanische und ausländische Staatsangehörige wurden willkürlich festgenommen und nach unfairen Gerichtsverfahren wegen krimineller "Delikte" verurteilt, die international nicht als solche anerkannt waren. Es herrschten weiterhin scharfe Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Die Behörden schickten Zehntausende Nordkoreaner ins Ausland, wo diese häufig unter extrem harten Bedingungen arbeiten mussten. Die Zahl der Nordkoreaner, die aus dem Land flohen und in der Republik Korea (Südkorea) aufgenommen wurden, nahm zu.
AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report.
Amnesty ReportNordkorea07.06.2016 Korea (Nord) 2016 Nordkoreaner litten 2015 weiterhin unter der Verweigerung und Verletzung fast aller Aspekte ihrer Menschenrechte. Die Behörden nahmen nach wie vor willkürlich Personen fest und inhaftierten sie, wobei sie deren Rechte auf ein faires Gerichtsverfahren, Zugang zu Rechtsanwälten und Familienbesuch missachteten. Dies galt auch für Staatsangehörige der Republik Korea (Südkorea), die sich in Nordkorea aufhielten.
AktuellNordkorea09.03.2016 Nordkorea: Kontakt ins Ausland fast unmöglich Wer in Nordkorea dabei erwischt wird, mit einem Mobiltelefon im Ausland lebende Familienangehörige zu kontaktieren, riskiert die Inhaftierung in einem Straflager. Die Regierung kontrolliert die Nutzung von Mobiltelefonen und Internet immer stärker, um ihr Informationsmonopol zu erhalten.
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AktuellNordkorea17.11.2014 Flüchtlinge und Asyl Die chinesische Regierung verweigert nordkoreanischen Flüchtlingen politische Asylgesuche und schickt sie zwangsweise zurück in ihr Heimatland. Dort drohen ihnen schwere Strafen wie Folter, Misshandlungen oder gar Hinrichtungen.
ErfolgUrgent ActionNordkorea Student freigelassen Der südkoreanische Student Joo Won-moon wurde von den nordkoreanischen Behörden freigelassen und ist nach Südkorea zurückgekehrt.
Urgent ActionNordkorea Student inhaftiert Der südkoreanische Student Joo Won-moon wurde im April beim Grenzübertritt von China nach Nordkorea festgenommen. Ihm drohen eine lange Haftstrafe sowie möglicherweise Folter und andere Misshandlung.
Urgent ActionNordkorea Zwei Hinrichtungen in Nordkorea In Nordkorea sind wahrscheinlich zwei Personen hingerichtet worden, die 2013 von Laos nach Nordkorea abgeschoben worden waren. Sieben weitere abgeschobene Jugendliche sollen in ein Internierungslager gebracht worden sein.
AktuellErfolgKambodscha04.04.2018 Erfolge Januar bis März 2018 Wir freuen uns, euch beispielhafte Erfolge aus den ersten drei Monaten des Jahres 2018 zu senden. Vielen Dank für eure Hilfe!
ErfolgAktuellIran02.04.2013 Historischer Erfolg: UNO-Staaten verabschieden Waffenhandelsabkommen Die UNO-Staaten haben am 02. April 2013 mit überwältigender Mehrheit ein Waffenhandelsabkommen verabschiedet, das Waffenlieferungen verbietet, wenn diese zu Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen beitragen.