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Meine Filter: Peru Mehr › ‹ Weniger 86 Ergebnisse Peru Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Andrzej Rybak Amnesty JournalPeru Noch mehr Ausbeutung abgewendet Unternehmen und Wirtschaftsverbände machen in Peru Front gegen indigene Schutzgebiete. Doch die Zivilgesellschaft hält erfolgreich dagegen. Mehr Aktuell Urgent ActionPeru Peru: Aufenthaltsrecht in Gefahr Ab dem 10. November können venezolanische Staatsangehörige in Peru keine vorläufige Aufenthaltserlaubnis mehr beantragen. Amnesty JournalPeru02.10.2023 Noch mehr Ausbeutung abgewendet Unternehmen und Wirtschaftsverbände machen in Peru Front gegen indigene Schutzgebiete. Doch die Zivilgesellschaft hält erfolgreich dagegen. Pressemitteilung19.09.2023 Versammlungsfreiheit: Interaktive Karte zeigt Einschränkung von Protest weltweit Die Online-Karte führt auch Deutschland als ein Land auf, in dem die Versammlungsfreiheit eingeschränkt wird. Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionPeru Familie angegriffen Máxima Acuña und ihre Familie sind von Angehörigen des Sicherheitspersonals eines Bergbauunternehmens drangsaliert und tätlich angegriffen worden. Die Aktivistin wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus musste. Urgent ActionPeru Gerechtigkeit verweigert Der Staatsanwalt, der die Untersuchung gegen die Verantwortlichen der Zwangssterilisierung von über 2.000 Frauen in Peru leitet, hat entschieden, die Mehrheit der Fälle nicht weiter zu verfolgen. Amnesty ReportPeru09.06.2016 Peru 2016 Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Es gab Berichte über die Anwendung exzessiver Gewalt durch Sicherheitskräfte. Indigenen Bevölkerungsgruppen wurde die Ausübung ihrer Rechte weiterhin verwehrt. Beim Kampf gegen die Straflosigkeit gab es Fortschritte. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet. Amnesty ReportPeru08.05.2015 Peru 2015 Aktivisten und Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Sicherheitskräfte gingen Berichten zufolge mit unangemessener Gewalt gegen Proteste vor. Das Recht indigener Bevölkerungsgruppen auf angemessene Konsultation sowie freiwillige und vorherige Zustimmung nach Inkenntnissetzung wurde missachtet. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet. Die weitverbreitete Straffreiheit gab weiterhin Anlass zu Besorgnis. PressemitteilungPeru Amnesty International zu deutsch-peruanischem Rohstoffabkommen BERLIN, 15.07.2014 - Zur Unterzeichnung des deutsch-peruanischen Rohstoffabkommens am Montag in Berlin erklärt Maja Liebing, Lateinamerika-Expertin bei Amnesty International Deutschland: AktuellPeru14.07.2014 Amnesty International zu deutsch-peruanischem Rohstoffabkommen Regierungsvertreter Perus und Deutschlands haben ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich unterzeichnet. Amnesty International hat in den letzten Jahren immer wieder über Menschenrechtsverletzungen in Peru berichtet, die im Zusammenhang mit Bergbauprojekten stehen. ErfolgAktuellPeru20.03.2017 Máxima Acuña sagt Danke Eine Kleinbäuerin im Norden Perus widersetzt sich seit Jahren einem Bergbauunternehmen - dieser ungleiche Kampf hat tausende Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegt, ihre Stimme für Máxima Acuña zu erheben. Brief gegen das VergessenPeru Peru - Máxima Acuña Dezember 2016 Máxima Acuña lebt mit ihrer Familie seit mehr als 20 Jahren in Tragadero Grande in der Provinz Cajamarca. Seit Jahren führt die Kleinbäuerin einen Rechtsstreit mit dem Bergbauunternehmen "Minera Yanacocha", das ihr Grundstück für sich beansprucht. Am 17. Dezember 2014 entschied ein Gericht in Cajamarca, dass sich die Familie nicht der illegalen Besetzung schuldig gemacht habe, wie "Minera Yanacocha" behauptet. Urgent ActionPeru Gerechtigkeit für zwangssterilisierte Frauen fordern! In Peru wird möglicherweise Tausenden gegen ihren Willen sterilisierten Frauen das Recht auf Gerechtigkeit vorenthalten. Die Verantwortlichen für Zwangssterilisationen müssen vor Gericht gestellt werden! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 6 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg17.07.2023 Unser Erfolge im ersten Halbjahr 2023 Hier eine Übersicht über die Erfolge für die Menschenrechte, die es nach der ersten Jahreshälfte zu feiern gibt. AktuellErfolgUrgent Action13.04.2022 Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2022 Vielen Dank für euer Engagement und eure Hilfe im ersten Quartal 2022! Hier findet ihr eine kleine Auswahl unserer Erfolge. AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung!
© Andrzej Rybak Amnesty JournalPeru Noch mehr Ausbeutung abgewendet Unternehmen und Wirtschaftsverbände machen in Peru Front gegen indigene Schutzgebiete. Doch die Zivilgesellschaft hält erfolgreich dagegen. Mehr
Urgent ActionPeru Peru: Aufenthaltsrecht in Gefahr Ab dem 10. November können venezolanische Staatsangehörige in Peru keine vorläufige Aufenthaltserlaubnis mehr beantragen.
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Urgent ActionPeru Familie angegriffen Máxima Acuña und ihre Familie sind von Angehörigen des Sicherheitspersonals eines Bergbauunternehmens drangsaliert und tätlich angegriffen worden. Die Aktivistin wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus musste.
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ErfolgAktuellPeru20.03.2017 Máxima Acuña sagt Danke Eine Kleinbäuerin im Norden Perus widersetzt sich seit Jahren einem Bergbauunternehmen - dieser ungleiche Kampf hat tausende Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegt, ihre Stimme für Máxima Acuña zu erheben.
Brief gegen das VergessenPeru Peru - Máxima Acuña Dezember 2016 Máxima Acuña lebt mit ihrer Familie seit mehr als 20 Jahren in Tragadero Grande in der Provinz Cajamarca. Seit Jahren führt die Kleinbäuerin einen Rechtsstreit mit dem Bergbauunternehmen "Minera Yanacocha", das ihr Grundstück für sich beansprucht. Am 17. Dezember 2014 entschied ein Gericht in Cajamarca, dass sich die Familie nicht der illegalen Besetzung schuldig gemacht habe, wie "Minera Yanacocha" behauptet.
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