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Kritiker der Monarchie und staatlicher Einrichtungen sowie sahrauische Aktivisten, die sich für eine Selbstbestimmung der Westsahara einsetzten, wurden strafrechtlich verfolgt. Die Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Personen, denen man terroristische oder andere Straftaten im Zusammenhang mit der Sicherheit vorwarf, drohten Folter oder andere Misshandlungen sowie unfaire Gerichtsverfahren. Amnesty ReportSüdsudan27.05.2013 Südsudan 2013 Am 9. Juli 2012 beging Südsudan den ersten Jahrestag seiner Unabhängigkeit. Die Vertragsverhandlungen, die nach der Unabhängigkeit zwischen Südsudan und Sudan aufgenommen worden waren, wurden zum Jahresende fortgesetzt. Sie betrafen die Aufteilung der Erdöleinnahmen, Sicherheitsvorkehrungen, den Grenzverlauf und den Status des umstrittenen Gebiets Abyei. Urgent ActionMarokko 17-Jähriger in Foltergefahr Der 17-jährige El Hussein Bah ist wieder in Haft. Die marokkanische Staatsanwaltschaft hatte die Entscheidung, ihn gegen Kaution freizulassen, am 15. Mai aufgehoben. Der Minderjährige ist nun in Gefahr, erneut gefoltert zu werden. Urgent ActionMarokko Demonstranten in Haft gefoltert Am 9. Mai haben marokkanische Sicherheitskräfte in Laayoune in der Westsahara sechs sahrauische Männer festgenommen und gefoltert. Die Männer hatten bei einer Protestveranstaltung die Selbstbestimmung der Westsahara gefordert. AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos. ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr. AktuellSüdsudan06.11.2012 Südsudan: Regierung muss Moratorium für Todesstrafe verhängen Der Südsudan sollte sich der großen Mehrheit der UN-Staaten anschließen, die die Todesstrafe in der Praxis oder per Gesetz abgeschafft haben, und ein Moratorium für alle Hinrichtungen verhängen, forderte eine Gruppe südsudanesischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen. Amnesty ReportSüdsudan09.05.2012 Südsudan 2012 Am 9. Juli 2011 erklärte sich der Südsudan zu einem unabhängigen Staat, nachdem sechs Monate zuvor ein Referendum auf der Grundlage des 2005 geschlossenen Umfassenden Friedensabkommens (Comprehensive Peace Agreement) stattgefunden hatte. Mit dem Sudan wurde weiterhin über die Aufteilung der Erdöleinnahmen, die Regelung der Staatsbürgerschaft und den Grenzverlauf verhandelt. Bewaffnete Konflikte und gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen führten zu Tötungen, massenhafter Vertreibung und zur Zerstörung von Eigentum. Sicherheitskräfte nahmen Journalisten, Angehörige der Opposition und Demonstrierende willkürlich fest und inhaftierten sie. Es gab weiterhin einen starken Zustrom südsudanesischer Rückkehrer und Flüchtlinge aus dem Sudan. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 16 Page 17 Page 18 Page 19 Page 20 Aktuelle Seite 21 Page 22 Page 23 Page 24 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionSüdsudan Geistliche in Haft Zwei Mitglieder der presbyterianischen Kirche im Südsudan sind von Sicherheitskräften festgenommen worden. Sie werden ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Amnesty befürchtet, dass sie gefoltert werden.
Amnesty ReportMarokko27.05.2013 Marokko und Westsahara 2013 Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Kritiker der Monarchie und staatlicher Einrichtungen sowie sahrauische Aktivisten, die sich für eine Selbstbestimmung der Westsahara einsetzten, wurden strafrechtlich verfolgt. Die Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Personen, denen man terroristische oder andere Straftaten im Zusammenhang mit der Sicherheit vorwarf, drohten Folter oder andere Misshandlungen sowie unfaire Gerichtsverfahren.
Amnesty ReportSüdsudan27.05.2013 Südsudan 2013 Am 9. Juli 2012 beging Südsudan den ersten Jahrestag seiner Unabhängigkeit. Die Vertragsverhandlungen, die nach der Unabhängigkeit zwischen Südsudan und Sudan aufgenommen worden waren, wurden zum Jahresende fortgesetzt. Sie betrafen die Aufteilung der Erdöleinnahmen, Sicherheitsvorkehrungen, den Grenzverlauf und den Status des umstrittenen Gebiets Abyei.
Urgent ActionMarokko 17-Jähriger in Foltergefahr Der 17-jährige El Hussein Bah ist wieder in Haft. Die marokkanische Staatsanwaltschaft hatte die Entscheidung, ihn gegen Kaution freizulassen, am 15. Mai aufgehoben. Der Minderjährige ist nun in Gefahr, erneut gefoltert zu werden.
Urgent ActionMarokko Demonstranten in Haft gefoltert Am 9. Mai haben marokkanische Sicherheitskräfte in Laayoune in der Westsahara sechs sahrauische Männer festgenommen und gefoltert. Die Männer hatten bei einer Protestveranstaltung die Selbstbestimmung der Westsahara gefordert.
AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos.
ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr.
AktuellSüdsudan06.11.2012 Südsudan: Regierung muss Moratorium für Todesstrafe verhängen Der Südsudan sollte sich der großen Mehrheit der UN-Staaten anschließen, die die Todesstrafe in der Praxis oder per Gesetz abgeschafft haben, und ein Moratorium für alle Hinrichtungen verhängen, forderte eine Gruppe südsudanesischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen.
Amnesty ReportSüdsudan09.05.2012 Südsudan 2012 Am 9. Juli 2011 erklärte sich der Südsudan zu einem unabhängigen Staat, nachdem sechs Monate zuvor ein Referendum auf der Grundlage des 2005 geschlossenen Umfassenden Friedensabkommens (Comprehensive Peace Agreement) stattgefunden hatte. Mit dem Sudan wurde weiterhin über die Aufteilung der Erdöleinnahmen, die Regelung der Staatsbürgerschaft und den Grenzverlauf verhandelt. Bewaffnete Konflikte und gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen führten zu Tötungen, massenhafter Vertreibung und zur Zerstörung von Eigentum. Sicherheitskräfte nahmen Journalisten, Angehörige der Opposition und Demonstrierende willkürlich fest und inhaftierten sie. Es gab weiterhin einen starken Zustrom südsudanesischer Rückkehrer und Flüchtlinge aus dem Sudan.