Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Afrika 2024 Bewaffnete Konflikte führten in vielen afrikanischen Ländern zu unermesslichem Leid aufseiten der Zivilbevölkerung.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent.
Amnesty ReportKenia24.04.2024 Kenia 2023 Sicherheitskräfte genossen Straffreiheit für außergerichtliche Hinrichtungen und andere rechtswidrige Tötungen und Fälle des Verschwindenlassens.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
Brief gegen das VergessenSüdsudan Dong Samuel Luak und Aggrey Ezbon Idri Dong Samuel Luak und Aggrey Ezbon Idri, beide Kritiker südsudanesischen Regierung, sind in Kenia "verschwunden".
Brief gegen das VergessenSüdsudan Dong Samuel Luak und Aggrey Ezbon Idri Dong Damuel Luak und Aggrey Ezbon Idri verschwanden in Kenia und sind nun in Haft des sudanesischen Geheimdienstes.
AktuellKenia12.08.2017 Nach den Wahlen: Behörden müssen Menschenrechte und Gesetze achten Die kenianischen Behörden müssen Berichte untersuchen, denen zufolge die Polizei Demonstrierende erschossen haben soll, die am Abend des 11. August gegen das Ergebnis der Präsidentschaftswahl protestierten.
Amnesty ReportKenia17.05.2017 Kenia 2017 Die Sicherheitskräfte waren für Fälle von Verschwindenlassen, außergerichtliche Hinrichtungen und Folter verantwortlich, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Bis Oktober 2016 hatten sie bereits mindestens 122 Menschen getötet. In einigen Fällen begingen die Sicherheitskräfte Übergriffe im Zuge von Antiterroreinsätzen, in anderen Fällen waren dafür Polizisten, die ohne gebührende Aufsicht handelten, und andere Sicherheitskräfte verantwortlich. Die Polizei ging mit exzessiver und tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende vor, die faire Wahlen forderten. Oppositionspolitiker, Journalisten, Blogger, Aktivisten, die Korruption anprangerten, und andere zivilgesellschaftlich engagierte Bürger wurden drangsaliert. Bewohner informeller Siedlungen und sozial benachteiligte Gruppen wurden Opfer rechtswidriger Zwangsräumungen.