Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Afrika 2024 Bewaffnete Konflikte führten in vielen afrikanischen Ländern zu unermesslichem Leid aufseiten der Zivilbevölkerung.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Pressemitteilung09.01.2024 Afrika: Zahlreiche diskriminierende Gesetze schüren Hass gegen LGBTI+ Eine neue Amnesty-Analyse zeigt, wie in zwölf afrikanischen Ländern verstärkt Gesetze als Unterdrückungsinstrumente gegen LGBTI+ eingesetzt werden.
PressemitteilungKenia19.05.2023 Kenia: LGBTI-Geflüchtete von Hassverbrechen betroffen Lesbische, schwule, bisexuelle, trans und intergeschlechtliche Menschen, die als Schutzsuchende in Kenia leben, sind Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
Amnesty ReportKenia23.05.2018 Kenia 2017/18 Die unverhältnismäßige Gewalt, mit der die Polizei nach den Wahlen im August und im Oktober 2017 gegen Protestierende vorging, führte zum Tod zahlreicher Menschen.
Amnesty ReportKenia17.05.2017 Kenia 2017 Die Sicherheitskräfte waren für Fälle von Verschwindenlassen, außergerichtliche Hinrichtungen und Folter verantwortlich, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Bis Oktober 2016 hatten sie bereits mindestens 122 Menschen getötet. In einigen Fällen begingen die Sicherheitskräfte Übergriffe im Zuge von Antiterroreinsätzen, in anderen Fällen waren dafür Polizisten, die ohne gebührende Aufsicht handelten, und andere Sicherheitskräfte verantwortlich. Die Polizei ging mit exzessiver und tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende vor, die faire Wahlen forderten. Oppositionspolitiker, Journalisten, Blogger, Aktivisten, die Korruption anprangerten, und andere zivilgesellschaftlich engagierte Bürger wurden drangsaliert. Bewohner informeller Siedlungen und sozial benachteiligte Gruppen wurden Opfer rechtswidriger Zwangsräumungen.
Amnesty JournalKenia25.07.2016 "Vom Rest der Welt vergessen" Dadaab im Norden Kenias ist das größte Flüchtlingslager der Welt. Im April drohte die kenianische Regierung erneut damit, das Lager zu schließen und die Bewohner in ihre Heimatländer abzuschieben. Der Autor und Menschenrechtsexperte Ben Rawlence hat die Geschichte des Lagers recherchiert.
AktuellErfolgKenia10.02.2017 Flüchtlinge dürfen bleiben Im Norden Kenias befindet sich Dadaab, das größte Flüchtlingslager der Welt. Die kenianische Regierung wollte es schließen und die Bewohnerinnen und Bewohner abschieben. Nun hat ein Gericht die Schließung des Lagers untersagt. Amnesty hatte den Prozess mit ins Rollen gebracht.