Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Afrika 2024 Bewaffnete Konflikte führten in vielen afrikanischen Ländern zu unermesslichem Leid aufseiten der Zivilbevölkerung.
Aktuell11.09.2025 LGBTI: Bedeutung, Rechte und Herausforderungen weltweit LGBTI erfahren weltweit Diskriminierung und Gewalt. Erfahre hier mehr über LGBTI-Rechte und wie du dich für sie stark machen kannst.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
Amnesty JournalKenia26.03.2019 "Menschenrechte sind das beste Mittel gegen Terrorismus" Irũngũ Houghton ist seit 2018 Direktor von Amnesty International in Kenia. Im Interview spricht er über Terrorismus, Korruption und Herausforderungen bei der Menschenrechtsarbeit. Interview: Hannah El-Hitami 2018 landete Kenia auf dem Korruptionsindex von Transparency International auf Platz 144 von 180 Staaten. Was bedeutet das für die Arbeit von Amnesty in Kenia? Korruption ist eine der...
AktuellKenia12.02.2019 "Menschenrechte sind das beste Mittel gegen Terrorismus" Irũngũ Houghton ist seit einem Jahr Direktor von Amnesty International in Kenia. Er hat jahrelange Erfahrung in der NGO-Arbeit, vor allem im Bereich der Korruptionsbekämpfung.
Urgent ActionKenia Schikane gegen Menschenrechtler_innen Den Menschenrechtsverteidiger_innen George Kegoro, Gladwell Otieno und Maina Kiai wurde mit Haft gedroht.
AktuellKenia28.07.2017 "Erzwungene Analtests sind alltäglich in Kenia" Der "Soul of Stonewall-Award"-Preisträger des Berliner CSD 2017 Emmanuel Odhiambo Nyambwa sprach mit Amnesty über Aktivismus und Repression in Kenia.
AktuellKenia03.04.2014 Mit der Unsicherheit fertig werden, die uns alle bedroht Justus Nyang'aya, Direktor von Amnesty Kenia, wurde in seinem Haus Opfer eines bewaffneten Überfalls, den er nur überlebte, weil seinen Angreifern die Munition ausging. Er appelliert an die kenianische Regierung, den Waffenkontrollvertrag unverzüglich zu unterzeichnen, zu ratifizieren und umzusetzen.