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AktuellSüdsudan04.07.2016 "Wir sehen so viel Widerstandskraft und Stärke" Sudan und Südsudan erleben seit Jahrzehnten gewaltsame Konflikte. Das hat Folgen für die psychische Gesundheit der Menschen. Nyagoah Tut ist Campaignerin für beide Länder im Amnesty-Regionalbüro in Nairobi und hat mit Betroffenen in den Konfliktgebieten gesprochen. Urgent ActionSudan In Haft Acht Menschenrechtsverteidiger_innen befinden sich seit dem 22. Mai 2016 im Gewahrsam des sudanesischen Geheimdienstes NISS in Khartum. Bislang hat man sie nicht über die Gründe ihrer Festnahme informiert. Urgent ActionSudan Studierende festgenommen Am 5. Mai haben Angehörige des sudanesischen Geheimdiensts NISS das Büro eines Menschenrechtsanwalts in Karthum durchsucht und acht Studierende festgenommen. Es ist nicht bekannt, wo sie sich befinden. Urgent ActionSudan Studenten ohne Anklage inhaftiert Fünf Studenten der Universität Khartum befinden sich ohne Anklage in Haft, nachdem sie am 13. bzw. 14. April vom sudanesischen Geheimdienst NISS festgenommen worden waren. Ihnen drohen Folter und andere Misshandlungen. Amnesty ReportSudan17.02.2016 Sudan 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit 2015 drastisch ein. Dies äußerte sich u.a. in einem scharfen Vorgehen gegen Medien, zivilgesellschaftliche Organisationen und oppositionelle politische Parteien. Die bewaffneten Konflikte in Darfur und in den Bundesstaaten Südkordofan und Blue Nile führten auch 2015 zu Massenvertreibungen und Opfern unter der Zivilbevölkerung. Alle Konfliktparteien waren für Menschenrechtsverstöße verantwortlich. Die sudanesischen Streitkräfte zerstörten zivile Einrichtungen in den umkämpften Gebieten, darunter Schulen und Krankenhäuser. Zudem hinderten sie humanitäre Organisationen daran, der unter den anhaltenden Kämpfen leidenden Zivilbevölkerung zu helfen. ErfolgUrgent ActionSudan Wieder frei Acht Studenten der Universität Holy Quran in der Stadt Omdurman sind wieder frei. Sie waren am 14. November 2015 vom sudanesischen Geheimdienst NISS festgenommen worden. AktuellErfolgÄgypten27.10.2014 Erfolge Juli - September 2014 In den vergangenen Monaten haben Ihre Briefe, E-Mails und Faxe im Rahmen der Urgent Actions erneut zu vielen positiven Entwicklungen beigetragen. Unter anderem wurden zwei sambische Männer, die wegen ihrer Beziehung angeklagt worden waren, wieder freigelassen. PressemitteilungSudan Deutsche und internationale Akteure im Sudan: Alles falsch gemacht und nichts gelernt? Wie geht es weiter? TERMINHINWEIS - Von der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt, hält seit Dezember 2013 im Südsudan ein Machtkampf zwischen dem amtierenden Präsidenten Salva Kiir und seinem ehemaligen Vizepräsidenten Riek Machar an, der in gewaltsamen Auseinandersetzungen eskalierte. Friedensverhandlungen wurden Anfang April abgebrochen. Eine Lösung des Konfliktes ist nicht in Sicht. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 11 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgPhilippinen21.12.2018 Vielen Dank für euren Einsatz im Jahr 2018! Hier findet ihr eine Auswahl von Erfolgen, zu denen ihr mit eurem Engagement und eurer Unterstützung beigetragen habt. AktuellErfolgSudan26.06.2018 Todesurteil für Noura Hussein in Haftstrafe umgewandelt Ein sudanesisches Gericht hat das Todesurteil in eine fünfjährige Haftstrafe umgewandelt. ErfolgIran Erfolge April bis Juni 2017 Wir freuen uns, euch über Erfolge aus dem zweiten Quartal 2017 informieren zu können. Eure Briefe, E-Mails, Tweets und Faxe haben zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen. Mit dieser Auswahl guter Nachrichten möchten wir gern allen herzlich für ihren Einsatz danken.
Urgent ActionSudan Drei Menschenrechtler willkürlich in Haft Fünf von acht inhaftierten sudanesischen Menschenrechtsverteidiger_innen mit Verbindungen zur Organisation TRACKS sind gegen Kaution und ohne Anklage freigelassen worden. Die drei anderen befinden sich weiterhin willkürlich in Haft.
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