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Georgien

Eine Frau mit georgischer und europäischer Fahne und einem Teddybär sitzt auf der Straße vor einer Reihe Polizisten.

Demonstrantin mit den Flaggen von Georgien und der EU bei einem regierungskritischen Protest in der georgischen Hauptstadt Tiflis (25. November 2024)

Das Wichtigste in Kürze:

Die Regierungspartei setzte die Konsolidierung ihrer Macht und die Unterdrückung abweichender Meinungen 2024 fort. 

  • Gesetzesänderungen sorgten für eine Ausdehnung der staatlichen und polizeilichen Macht, während sie friedliche Proteste unangemessen einschränkten und den Handlungsspielraum der Zivilgesellschaft untergruben.
  • Die Polizei setzte wiederholt rechtswidrige Gewalt ein, um friedliche Demonstrationen aufzulösen. Dabei wurden Hunderte festgenommen und misshandelt.
  • Das Parlament verabschiedete diskriminierende Gesetze.
  • Nach wie vor gab es in den abtrünnigen Regionen Berichte über Zivilpersonen, die unmenschlichen Haftbedingungen ausgesetzt waren.

(Weitere ausführliche Informationen findest du im Länderkapitel "Georgien" des Amnesty Jahresberichts 2024 | Berichtszeitraum: 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2024)

Hier findest du unsere Appell-Aktionen und Informationen zur Lage der Menschenrechte in diesem Land.