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Amnesty JournalAntigua & Barbuda28.11.2013 Stop crime, not lives Bei Karibik denkt man an Strand, Palmen und Reggae, aber nicht an Hinrichtungen. Und doch gehören die englischsprachigen Karibik-Staaten zu den Verfechtern der Todesstrafe. Dagegen protestiert Amnesty International am 10. Oktober, dem Welttag gegen die Todesstrafe. Urgent ActionDschibuti Freilassung Der Menschenrechtler Jean-Paul Noël Abdi wurde in Dschibuti vorläufig aus der Haft entlassen, steht aber weiterhin unter Anklage. Er hatte zu Festnahmen im Zuge von Studierendenprotesten recherchiert. Urgent ActionDschibuti Menschenrechtler inhaftiert Jean-Paul Noël Abdi von der Menschenrechtsliga in Dschibuti ist am 9. Februar festgenommen worden. Er hatte nach den jüngsten Studentenprotesten zu willkürlichen Festnahmen recherchiert. Amnesty ReportDschibuti18.05.2010 Dschibuti 2010 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Regierung hinderte Gewerkschaften daran, frei zu agieren. Menschenrechtsverteidiger wurden von den Behörden drangsaliert und eingeschüchtert.
Urgent ActionDschibuti Drohende Abschiebung Im vergangenen Monat haben die dschibutischen Behörden Hunderte äthiopische Asylsuchende und Flüchtlinge inhaftiert, um sie nach Äthiopien abzuschieben. Im Fall einer Rückkehr nach Äthiopien drohen ihnen Folter und anderweitige Misshandlung.
Amnesty JournalAntigua & Barbuda28.11.2013 Stop crime, not lives Bei Karibik denkt man an Strand, Palmen und Reggae, aber nicht an Hinrichtungen. Und doch gehören die englischsprachigen Karibik-Staaten zu den Verfechtern der Todesstrafe. Dagegen protestiert Amnesty International am 10. Oktober, dem Welttag gegen die Todesstrafe.
Urgent ActionDschibuti Freilassung Der Menschenrechtler Jean-Paul Noël Abdi wurde in Dschibuti vorläufig aus der Haft entlassen, steht aber weiterhin unter Anklage. Er hatte zu Festnahmen im Zuge von Studierendenprotesten recherchiert.
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Amnesty ReportDschibuti18.05.2010 Dschibuti 2010 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Regierung hinderte Gewerkschaften daran, frei zu agieren. Menschenrechtsverteidiger wurden von den Behörden drangsaliert und eingeschüchtert.
