Amnesty ReportBosnien & Herzegowina24.04.2024 Bosnien und Herzegowina 2023 Neue Gesetze drohten die Rechte auf freie Meinungsäußerung und friedliche Versammlung in der serbischen Teilrepublik (Republika Srpska) weiter zu untergraben.
Amnesty ReportBosnien & Herzegowina28.03.2023 Bosnien und Herzegowina 2022 Journalist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen wurden nach wie vor bedroht.
Amnesty Journal10.02.2023 Srebrenica überlebt Wie ein Schleier legt sich der Schmerz über den Verlust von Verwandten und Freunden auf seine Erinnerungen. Und doch kann Hasan Hasanović über den Völkermord von Srebrenica erzählen.
Amnesty Journal04.01.2023 Ethno-Proporz verhindert Gleichberechtigung Bosnien-Herzegowina hat das ungerechteste Wahlrecht Europas. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat bereits mehrfach Änderungen gefordert.
Amnesty JournalBosnien & Herzegowina21.02.2022 Weitersuchen, weiterarbeiten Die forensische Anthropologin Dragana Vučetić identifiziert im ostbosnischen Tuzla die Toten von Srebrenica.
Amnesty JournalKultur26.07.2021 Rekonstruktion eines Verbrechens Mit "Quo vadis, Aida?" erinnert Regisseurin Jasmila Žbanić an den Völkermord in Srebrenica während des Bosnienkrieges Mitte der 1990er Jahre.
Amnesty JournalSerbien09.07.2020 Das Foto mit dem Schlächter Vor 25 Jahren ermordeten serbische Soldaten in Srebrenica 8.000 bosnische Männer und Jungen. Hätte der damalige UN-Kommandeur das Massaker verhindern können?
AktuellBosnien & Herzegowina02.10.2013 Jetzt im Kino: "Aus dem Leben eines Schrottsammlers" "Aus dem Leben eines Schrottsammlers" erzählt die wahre Geschichte einer bosnischen Roma-Familie. Das Sozialdrama von Regisseur Danis Tanović erhielt bei der Berlinale 2013 neben dem großen Preis der Jury auch den Silbernen Bären für den Besten Darsteller und war außerdem für den Amnesty-Filmpreis nominiert.
PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen.