Amnesty Journal10.02.2023 Srebrenica überlebt Wie ein Schleier legt sich der Schmerz über den Verlust von Verwandten und Freunden auf seine Erinnerungen. Und doch kann Hasan Hasanović über den Völkermord von Srebrenica erzählen.
Amnesty JournalBosnien & Herzegowina21.02.2022 Weitersuchen, weiterarbeiten Die forensische Anthropologin Dragana Vučetić identifiziert im ostbosnischen Tuzla die Toten von Srebrenica.
Amnesty JournalKultur26.07.2021 Rekonstruktion eines Verbrechens Mit "Quo vadis, Aida?" erinnert Regisseurin Jasmila Žbanić an den Völkermord in Srebrenica während des Bosnienkrieges Mitte der 1990er Jahre.
Amnesty JournalSerbien09.07.2020 Das Foto mit dem Schlächter Vor 25 Jahren ermordeten serbische Soldaten in Srebrenica 8.000 bosnische Männer und Jungen. Hätte der damalige UN-Kommandeur das Massaker verhindern können?
AktuellBosnien & Herzegowina12.09.2017 Überlebende sexualisierter Gewalt warten auf Gerechtigkeit Mehr als 20.000 Betroffene von sexualisierter Gewalt warten in Bosnien und Herzegowina auch 25 Jahre nach Kriegsausbruch noch immer auf Gerechtigkeit.
PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen.
AktuellBosnien & Herzegowina10.07.2015 20. Jahrestag Tausende Menschen wurden im Juli 1995 beim Massaker von Srebrenica umgebracht. Auch 20 Jahre danach warten die Familien der Opfer immer noch darauf, dass die Behörden ihnen helfen und dass die Verantwortlichen für das Massaker vor Gericht gestellt werden.
AktuellBosnien & Herzegowina29.10.2009 Amnesty fordert Gerechtigkeit für Opfer des Bosnienkrieges Amnesty International begrüßt den Prozessauftakt gegen den ehemaligen Serbenführer Radovan Karadžić vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Es besteht jedoch die Gefahr, dass andere Fälle unbehandelt bleiben.