Pressemitteilung29.01.2021 Illegale Push-Backs: Frontex-Rückzug aus Ungarn war überfällig Amnesty dokumentiert in den vergangenen Jahren immer wieder rechtswidrige Push-Backs von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen.
PressemitteilungBosnien & Herzegowina12.01.2021 Regierung und EU müssen endlich die menschenunwürdige Situation Geflüchteter in Lipa beenden Seit drei Wochen harren mehr als 900 Geflüchtete in einem abgebrannten Flüchtlingslager aus.
PressemitteilungMalta07.09.2020 Menschenrechtswidrige Praktiken führen zu Tod und Leid von flüchtenden Menschen Maltesische Behörden setzen das Leben geflüchteter Menschen systematisch aufs Spiel und verletzen dabei geltendes Recht.
PressemitteilungUsbekistan Deutschland schweigt zu Folter in Usbekistan BERLIN, 15.04.2015 - Bericht belegt routinemäßige Folter. Amnesty: Aus wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen schweigen die USA, Deutschland und die anderen EU-Staaten zu Menschenrechtsverletzungen in Usbekistan.
PressemitteilungUsbekistan 200.000 Unterschriften für die Freilassung von Gefangenen in Usbekistan BERLIN, 21.10.2014 - In einer europaweiten Aktion fordert Amnesty International von der usbekischen Regierung gegen die weit verbreitete Folter in dem Land vorzugehen und in unfairen Verfahren verurteilte Gefangene freizulassen. Insgesamt etwa 200.000 Unterschriften hat Amnesty International heute an verschiedene usbekische Botschaften in Europa übergeben, mit der Forderung die gewaltlose politische Gefangene Dilorom Abdukadirova freizulassen.
PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen.
PressemitteilungUsbekistan Amnesty International stellt Bericht zu Folter in Usbekistan vor TERMINHINWEIS - Am 15. April 2015 veröffentlicht Amnesty International den Bericht "Secrets and Lies – Forced Confessions under Torture in Uzbekistan". Auf der Pressekonferenz in Berlin wird der Bericht vorgestellt und politisch eingeordnet. Außerdem werden Erwartungen an die EU-Staaten, insbesondere an Deutschland, formuliert.
PressemitteilungBosnien & Herzegowina Vergewaltigungen in Bosnien und Herzegowina - Regierung lässt Kriegsopfer im Stich BERLIN, 12.04.2012 - Frauen und Mädchen, die während des Krieges 1992 bis 1995 in Bosnien und Herzegowina systematisch von Soldaten und Paramilitärs vergewaltigt wurden, warten bis heute auf Wiedergutmachung. "Fast 20 Jahre nach dem Ende des Krieges müssen Hunderte Frauen alleine mit den Folgen ihrer Vergewaltigung zurechtkommen - ohne juristische, medizinische, psychologische und finanzielle Unterstützung.
PressemitteilungUsbekistan Ende des Waffenembargos gegen Usbekistan ist Schlag ins Gesicht der Opfer von Andischan BERLIN, 27.10.2009 - Mit dem Ende des Waffenembargos gegen Usbekistan gibt die Europäische Union ihre eigenen rechtsstaatlichen Prinzipien der Lächerlichkeit preis. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International anlässlich der Entscheidung des EU-Außenministerrats.