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Meine Filter: AlgerienBelarus x Guyana x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 368 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportBelarus11.05.2011 Belarus 2011 2010 wurden drei Todesurteile verhängt und zwei Menschen hingerichtet. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit waren drastisch eingeschränkt. Friedliche Demonstrierende wurden in Gewahrsam genommen und mit Geldstrafen belegt. Mutmaßliche Fälle von Folter und Misshandlungen wurden nicht zügig und unparteiisch untersucht. Gewaltlosen politischen Gefangenen wurde der Zugang zu medizinischer Versorgung und rechtlichem Beistand verwehrt. Amnesty ReportGuyana11.05.2011 Guyana 2011 Mindestens eine Person wurde im Jahr 2010 von der Polizei unter Umständen erschossen, die auf eine widerrechtliche Tötung schließen lassen. Indigene Gruppen konnten ihre Landrechte weiterhin nur eingeschränkt wahrnehmen. Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Amnesty ReportAlgerien10.05.2011 Algerien 2011 Menschenrechtsverteidiger und andere Kritiker der Regierung durften auch 2010 keine Versammlungen und Demonstrationen abhalten. Personen, die im Verdacht standen, die Sicherheit zu bedrohen, wurden festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Amnesty ReportMauretanien10.05.2011 Mauretanien 2011 Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet und die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes auch im Jahr 2010 hart. Zahlreiche Personen wurden willkürlich festgenommen und tage- bzw. wochenlang inhaftiert. Viele Menschen, die verdächtigt wurden, Mitglieder bewaffneter Gruppen zu sein, waren über lange Zeiträume inhaftiert, ohne dass man sie vor Gericht stellte. Die Sklaverei bestand in der Praxis fort. Mindestens 16 Männer wurden zum Tode verurteilt. Urgent ActionBelarus Arbeitslager für Aktivisten Die Gerichtsverfahren gegen AktivistInnen in Belarus werden fortgesetzt. Einige sind wegen ihrer Teilnahme an friedlichen Demonstrationen zu Haftstrafen in Arbeitslagern verurteilt worden. AktuellÄgypten14.04.2011 Urgent Actions zeigen Wirkung Die Umwälzungen in der arabischen Welt machen einmal mehr deutlich, wie viel durch stetiges Engagement bewegt werden kann. Tausende Menschen fordern dort auf friedliche Weise gemeinsam ihre Rechte ein und brechen etablierte Machtstrukturen auf. UA-SchreiberInnen in aller Welt unterstützen sie dabei, indem sie massenhaft Appellbriefe schreiben, wenn Menschenrechte verletzt werden. Auch in anderen Teilen der Welt wurde viel erreicht... Urgent ActionBelarus Prozesse müssen aufhören In Belarus stehen mehrere Personen wegen einer Demonstration vor Gericht. Ein Angeklagter wurde bereits zu vier Jahren Haft verurteilt. Fordern Sie seine Freilassung und die Einstellung aller Verfahren. Urgent ActionBelarus Drohende Exekutionen Aleh Gryshkautsou und Andrei Burdyka droht unmittelbar die Hinrichtung. Appellieren Sie an den Präsidenten von Belarus, die Hinrichtungen zu stoppen und die Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln! Brief gegen das VergessenAlgerien Malik Medjnoun Malik Medjnoun befindet sich seit 1999 in Haft, ohne dass bislang ein Prozess stattgefunden hat. 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Amnesty ReportBelarus11.05.2011 Belarus 2011 2010 wurden drei Todesurteile verhängt und zwei Menschen hingerichtet. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit waren drastisch eingeschränkt. Friedliche Demonstrierende wurden in Gewahrsam genommen und mit Geldstrafen belegt. Mutmaßliche Fälle von Folter und Misshandlungen wurden nicht zügig und unparteiisch untersucht. Gewaltlosen politischen Gefangenen wurde der Zugang zu medizinischer Versorgung und rechtlichem Beistand verwehrt.
Amnesty ReportGuyana11.05.2011 Guyana 2011 Mindestens eine Person wurde im Jahr 2010 von der Polizei unter Umständen erschossen, die auf eine widerrechtliche Tötung schließen lassen. Indigene Gruppen konnten ihre Landrechte weiterhin nur eingeschränkt wahrnehmen. Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt.
Amnesty ReportAlgerien10.05.2011 Algerien 2011 Menschenrechtsverteidiger und andere Kritiker der Regierung durften auch 2010 keine Versammlungen und Demonstrationen abhalten. Personen, die im Verdacht standen, die Sicherheit zu bedrohen, wurden festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert.
Amnesty ReportMauretanien10.05.2011 Mauretanien 2011 Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet und die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes auch im Jahr 2010 hart. Zahlreiche Personen wurden willkürlich festgenommen und tage- bzw. wochenlang inhaftiert. Viele Menschen, die verdächtigt wurden, Mitglieder bewaffneter Gruppen zu sein, waren über lange Zeiträume inhaftiert, ohne dass man sie vor Gericht stellte. Die Sklaverei bestand in der Praxis fort. Mindestens 16 Männer wurden zum Tode verurteilt.
Urgent ActionBelarus Arbeitslager für Aktivisten Die Gerichtsverfahren gegen AktivistInnen in Belarus werden fortgesetzt. Einige sind wegen ihrer Teilnahme an friedlichen Demonstrationen zu Haftstrafen in Arbeitslagern verurteilt worden.
AktuellÄgypten14.04.2011 Urgent Actions zeigen Wirkung Die Umwälzungen in der arabischen Welt machen einmal mehr deutlich, wie viel durch stetiges Engagement bewegt werden kann. Tausende Menschen fordern dort auf friedliche Weise gemeinsam ihre Rechte ein und brechen etablierte Machtstrukturen auf. UA-SchreiberInnen in aller Welt unterstützen sie dabei, indem sie massenhaft Appellbriefe schreiben, wenn Menschenrechte verletzt werden. Auch in anderen Teilen der Welt wurde viel erreicht...
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Brief gegen das VergessenAlgerien Malik Medjnoun Malik Medjnoun befindet sich seit 1999 in Haft, ohne dass bislang ein Prozess stattgefunden hat.