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PressemitteilungDeutschland06.12.2020 Amnesty-Jahresversammlung: Einsatz für die Menschenrechte in Corona-Zeiten verstärken Im Corona-Jahr 2020 hielt die deutsche Amnesty-Sektion ihre Jahresversammlung digital ab – erstmals in ihrer fast 60-jährigen Geschichte. PressemitteilungMalta07.09.2020 Menschenrechtswidrige Praktiken führen zu Tod und Leid von flüchtenden Menschen Maltesische Behörden setzen das Leben geflüchteter Menschen systematisch aufs Spiel und verletzen dabei geltendes Recht. PressemitteilungEuropa und Zentralasien16.04.2020 Europa 2019: Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit unter Druck In vielen Ländern Europas und Zentralasiens werden grundlegende Rechte zunehmend eingeschränkt. PressemitteilungGriechenland02.03.2020 Dramatische Lage an der griechisch-türkischen Grenze Menschen auf der Flucht dürfen nicht für einen politischen Konflikt instrumentalisiert werden. Ihr Recht, Asyl zu suchen, muss weiter gewährt werden. Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. PressemitteilungSyrien24.10.2019 Türkei: Flüchtlinge rechtswidrig ins syrische Kriegsgebiet abgeschoben Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert, dass schon vor dem Einmarsch türkischer Truppen in Nordsyrien syrische Flüchtlinge in das vom Krieg zerrüttete Land abgeschoben wurden. PressemitteilungDeutschland Flüchtlingsschutz in den Koalitionsvertrag BERLIN, 27.09.2017 – Amnesty International und PRO ASYL dringen auf eine Stärkung des individuellen Asylrechts. Die beiden Organisationen kritisieren die Zusammenarbeit der EU mit Drittstaaten und die aktuellen Reformen des EU-Asylrechts. Die nächste Bundesregierung ist nun gefordert, einen Kurswechsel einzuleiten, damit schutzsuchende Menschen auch künftig noch Asyl in Europa beantragen können. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungDeutschland29.05.2023 Amnesty-Jahresversammlung: Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ist zentral für den Schutz der Menschenrechte Die Amnesty-Mitgliederversammlung in Hamburg beschäftigte sich unter anderem mit internationalen Krisen.
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PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt.