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Urgent ActionBrasilien Indigene in kritischer Lage Etwa 80 Angehörigen der indigenen Gemeinschaft der Guarani Kaiowá Y'poí wird in Brasilien der Zugang zu Wasser und Nahrungsmitteln verwehrt. Sie waren 2009 aus ihrem Siedlungsgebiet vertrieben worden und sind nun erneut in einer prekären Situation. Urgent ActionBrasilien Gewerkschafter bedroht Alexandre Anderson de Souza der Fischereigewerkschaft AHOMAR ist wegen seiner Gewerkschaftsarbeit in Brasilien wiederholt bedroht worden. Da ihm kein ausreichender Schutz zugebilligt wird, schwebt er in Gefahr. AktuellFinnland03.09.2010 Wir haben unseren Sohn verloren Die Mutter des in Mexiko getöteten Finnen Jyri Jaakkola spricht über den Tod ihres Sohnes. Sie befindet sich mit ihrem Mann derzeit in Mexiko, um Gerechtigkeit für die Tötung ihres Sohnes einzufordern. Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Die Raucherin Weil sie als Feministin in Algerien in Todesgefahr schwebte, war die Schauspielerin, Choreographin und Theaterautorin Rayhana nach Frankreich geflüchtet. Auf ihre Meinungsfreiheit will sie nicht verzichten, auch nicht nach einem gegen sie gerichteten Brandanschlag in Paris. Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Nur die halbe Wahrheit In Algerien und Marokko warten Zehntausende Familien auf Auskunft über ihre verschwundenen Angehörigen. In Algerien versuchen die Behörden, sie mit Entschädigungszahlungen abzuspeisen. In Marokko untersuchte eine Wahrheitskommission die Fälle, aber die Täter werden verschont. Urgent ActionBrasilien Aktivist braucht dringend Schutz Weil der Brasilianer Josilmar Macário dos Santos sich für die Aufklärung der Tötung seines Bruders einsetzt, hat er Drohungen erhalten. Inzwischen ist er zwar in ein Schutzprogramm aufgenommen worden, konkrete Maßnahmen fehlen aber noch. Urgent ActionBrasilien Mordanschlag missglückt Auf den Brasilianer Josilmar Macário dos Santos ist in Rio de Janeiro geschossen worden. Er fürchtet um sein Leben, seit er sich um Aufklärung der Tötung seines Bruders bemüht. Amnesty ReportFinnland18.05.2010 Finnland 2010 Schutz und Entschädigung für Opfer sexueller Gewalt waren unzureichend. Immer mehr Asylsuchende wurden trotz ernsthafter Bedenken hinsichtlich der Aufnahmebedingungen und der Gewährleistung fairer Asylverfahren in andere Länder der EU zurückgeschickt. Einige asylsuchende Kinder wurden in Haft genommen. Mehrere Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen mussten gegen sie verhängte Freiheitsstrafen antreten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 32 Page 33 Page 34 Page 35 Aktuelle Seite 36 Page 37 Page 38 Page 39 Page 40 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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AktuellFinnland03.09.2010 Wir haben unseren Sohn verloren Die Mutter des in Mexiko getöteten Finnen Jyri Jaakkola spricht über den Tod ihres Sohnes. Sie befindet sich mit ihrem Mann derzeit in Mexiko, um Gerechtigkeit für die Tötung ihres Sohnes einzufordern.
Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Die Raucherin Weil sie als Feministin in Algerien in Todesgefahr schwebte, war die Schauspielerin, Choreographin und Theaterautorin Rayhana nach Frankreich geflüchtet. Auf ihre Meinungsfreiheit will sie nicht verzichten, auch nicht nach einem gegen sie gerichteten Brandanschlag in Paris.
Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Nur die halbe Wahrheit In Algerien und Marokko warten Zehntausende Familien auf Auskunft über ihre verschwundenen Angehörigen. In Algerien versuchen die Behörden, sie mit Entschädigungszahlungen abzuspeisen. In Marokko untersuchte eine Wahrheitskommission die Fälle, aber die Täter werden verschont.
Urgent ActionBrasilien Aktivist braucht dringend Schutz Weil der Brasilianer Josilmar Macário dos Santos sich für die Aufklärung der Tötung seines Bruders einsetzt, hat er Drohungen erhalten. Inzwischen ist er zwar in ein Schutzprogramm aufgenommen worden, konkrete Maßnahmen fehlen aber noch.
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Amnesty ReportFinnland18.05.2010 Finnland 2010 Schutz und Entschädigung für Opfer sexueller Gewalt waren unzureichend. Immer mehr Asylsuchende wurden trotz ernsthafter Bedenken hinsichtlich der Aufnahmebedingungen und der Gewährleistung fairer Asylverfahren in andere Länder der EU zurückgeschickt. Einige asylsuchende Kinder wurden in Haft genommen. Mehrere Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen mussten gegen sie verhängte Freiheitsstrafen antreten.