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PressemitteilungSaudi-Arabien04.03.2022 Saudi-Arabien: Blogger Raif Badawi muss sofort freigelassen werden Amnesty reagiert bestürzt auf die Nachricht, dass Raif Badawi immer noch in Haft ist. Der prominente Blogger wurde willkürlich inhaftiert, weil er seine Meinung frei geäußert hat. PressemitteilungSaudi-Arabien19.11.2020 Regierungen dürfen sich nicht von Saudi-Arabiens vermeintlichen Reformen täuschen lassen Die Staats- und Regierungschefs müssen Saudi-Arabien bei seinem Umgang mit Frauenrechten in die Pflicht nehmen. PressemitteilungÄthiopien08.04.2020 Afrika 2019: Menschen trotzen staatlicher Unterdrückung und bewaffneten Konflikten Der Bericht "Regionalbericht Afrika 2019" analysiert die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres. Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. PressemitteilungSaudi-Arabien Amnesty protestiert vor der saudi-arabischen Botschaft in Berlin für Meinungsfreiheit und gegen die Todesstrafe TERMINHINWEIS – Amnesty International fordert Saudi-Arabien dazu auf, den Blogger Raif Badawi und seinen Rechtsanwalt Waleed Abu al-Khair sofort freizulassen. Mit der Protestaktion vor der saudi-arabischen Botschaft, genau ein Jahr nach der ersten Prügelstrafe für Badawi, setzt sich die Menschenrechtsorganisation für Meinungsfreiheit ein. Gleichzeitig verlangt Amnesty auch, die Hinrichtungen sofort zu stoppen und alle Todesurteile aufzuheben. PressemitteilungSenegal Präsidentschaftswahlen im Senegal: Meinungsfreiheit muss gewährleistet sein BERLIN, 22.02.2012 - Amnesty International befürchtet, dass Oppositionelle und Journalisten anlässlich der anstehenden Präsidentschaftswahlen am 26. Februar im Senegal eingeschüchtert werden und es zu gewaltsamen Übergriffen durch Sicherheitskräfte kommt. Bereits in den vergangenen Wochen ging die Regierung immer wieder mit Gewalt gegen Protestierende vor, die friedlich gegen die umstrittene dritte Präsidentschaftskandidatur des amtierenden Staatsoberhauptes Abdoulaye Wade demonstrierten.
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