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Urgent ActionKirgisistan Journalist in Haft Der usbekische Chefredakteur Ulugbek Abdulsalamov wurde am 14. Juni in Kirgisistan festgenommen. Amnesty betrachtet ihn als gewaltlosen politischen Gefangenen. AktuellIndien29.06.2010 Europäisches Parlament hilft Bhopal-Opfern Das Europäische Parlament hat sich dazu bereit erklärt, die Kosten für eine gründliche Untersuchung des Grades der Kontamination der Unglücksstelle von Bhopal zu tragen. Dies teilten am 23. Juni Mitglieder der Indien-Delegation des Europäischen Parlaments der indischen Regierung mit. Urgent ActionKirgisistan In Haft geschlagen Dem Usbeken Azimzhan Askarov könnten im Polizeigewahrsam weitere Schläge drohen. Sein Anwalt Nurbek Toktagunov ist bedroht worden, Azimzhan Askarov nicht weiter zu vertreten. Urgent ActionKirgisistan Flüchtlinge aufnehmen! Fordern Sie gemeinsam mit Amnesty die Regierungen von Usbekistan, Kasachstan und Tadschikistan auf, ihre Grenzen für Flüchtlinge aus Kirgisistan zu öffnen. Urgent ActionKirgisistan Menschenrechtler in Gefahr Der Usbeke Azimzhan Askarov wurde am 15. Juni im südlichen Kirgisistan festgenommen. Der gewaltlose politische Gefangene soll gefoltert worden sein. AktuellKirgisistan20.06.2010 Kirgisistan: Amnesty fordert internationale Untersuchung der Unruhen Amnesty International fordert eine internationale, unabhängige Untersuchung der gewaltsamen Unruhen in Kirgisistan. Bei den Ausschreitungen im Süden des Landes sind in der vergangenen Woche Hunderte Menschen getötet und Tausende verletzt und aus ihren Häusern vertrieben worden. AktuellIndien09.06.2010 Indien: Erste Schuldsprüche zur Katastrophe in Bhopal - zu wenig, zu spät Mehr als 25 Jahre nach der Gaskatastrophe in Bhopal wurden sieben indische Staatsbürger verurteilt. Amnesty International hat die indische und US-amerikanische Regierung aufgerufen, auch die Union Carbide Corporation (UCC) mit Sitz in den USA zur Rechenschaft zu ziehen. Amnesty ReportNepal19.05.2010 Nepal 2010 Nepalesische Menschenrechtsverteidiger berichteten über Hunderte von Tötungen und Entführungen durch Polizeikräfte und bewaffnete Gruppen. Die Sicherheitslage eskalierte, als immer mehr bewaffnete Gruppen gewalttätig gegen Zivilisten vorgingen. Die Polizei setzte unnötige und exzessive Gewalt ein, um politische Kundgebungen und Menschenrechtsdemonstrationen zu zerstreuen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 43 Page 44 Page 45 Page 46 Page 47 Aktuelle Seite 48 Page 49 Page 50 Page 51 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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