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Urgent ActionChina Offenbar in Polizeigewahrsam Vom chinesischen Menschenrechtsanwalt Jiang Tianyong fehlte seit dem 21. November jede Spur. Er soll sich wegen "Preisgabe von Staatsgeheimnissen" in Polizeigewahrsam befinden. Sein Haftort ist nicht bekannt. Im droht Folter. Urgent ActionChina Aktivisten in Foltergefahr Der Verbleib zweier bisher "verschwundener" chinesischer Aktivisten ist nun endlich bekannt. Ihre Familien haben Haftbestätigungen erhalten, die auf den 4. Mai datiert sind. Von Tang Zhishun und Xing Qingxian hatte seit dem 6. Oktober 2015 jede Spur gefehlt. Urgent ActionChina Foltergefahr Von dem chinesischen Menschenrechtsanwalt Jiang Tianyong fehlt seit dem 21. November jede Spur. Er könnte festgenommen worden sein, da er in der Vergangenheit bereits mehrfach inhaftiert wurde. Ihm drohen Folter und andere Misshandlungen. ErfolgUrgent ActionChina Wieder frei Der bekannte Journalist und Kolumnist Jia Jia wurde am 27. März freigelassen. Er war seit dem 15. März vermisst worden, als er am Flughafen in Peking einen Flug nach Hongkong nehmen wollte. Urgent ActionChina Journalist "verschwunden" In China fehlt von dem Journalisten und Kolumnisten Jia Jia jede Spur. Er wurde zuletzt am Flughafen in Peking gesehen. Sein "Verschwinden" könnte mit einem offenen Brief zusammenhängen, in dem Präsident Xi Jinping aufgefordert worden war, zurückzutreten. Urgent ActionChina Verbleib weiterhin ungeklärt Der Verbleib des Journalisten Li Xin, der am 11. Januar 2016 in Thailand "verschwand", ist weiterhin unbekannt. Seine Lebensgefährtin erhielt am 3. Februar 2016 einen Anruf von ihm, in dem er sagte, er sei "freiwillig" nach China zurückgekehrt. Urgent ActionChina Anwält_innen im Visier In China sind im Zuge einer großangelegten landesweiten Aktion mindestens 30 Menschenrechtsanwält_innen und Menschenrechtler_innen inhaftiert worden bzw. "verschwunden". Mindestens drei Anwaltskanzleien wurden durchsucht. AktuellChina13.07.2015 Verhaftungswelle gegen Menschenrechtler Seit dem 9. Juli sind landesweit mehr als 50 Anwälte und Aktivsten von der Polizei festgenommen worden. Amnesty International fordert die chinesischen Behörden auf, die großangelegte Verhaftungswelle umgehend zu beenden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionChina Offiziell festgenommen Von dem chinesischen Webseitengründer Huang Qi fehlte seit 28. November jede Spur. Nun wurde seine Familie informiert, dass ihm die "Preisgabe von Staatsgeheimnissen" zur Last gelegt wird. Ohne Zugang zu einem Rechtsbeistand droht im Folter.
Urgent ActionChina Offenbar in Polizeigewahrsam Vom chinesischen Menschenrechtsanwalt Jiang Tianyong fehlte seit dem 21. November jede Spur. Er soll sich wegen "Preisgabe von Staatsgeheimnissen" in Polizeigewahrsam befinden. Sein Haftort ist nicht bekannt. Im droht Folter.
Urgent ActionChina Aktivisten in Foltergefahr Der Verbleib zweier bisher "verschwundener" chinesischer Aktivisten ist nun endlich bekannt. Ihre Familien haben Haftbestätigungen erhalten, die auf den 4. Mai datiert sind. Von Tang Zhishun und Xing Qingxian hatte seit dem 6. Oktober 2015 jede Spur gefehlt.
Urgent ActionChina Foltergefahr Von dem chinesischen Menschenrechtsanwalt Jiang Tianyong fehlt seit dem 21. November jede Spur. Er könnte festgenommen worden sein, da er in der Vergangenheit bereits mehrfach inhaftiert wurde. Ihm drohen Folter und andere Misshandlungen.
ErfolgUrgent ActionChina Wieder frei Der bekannte Journalist und Kolumnist Jia Jia wurde am 27. März freigelassen. Er war seit dem 15. März vermisst worden, als er am Flughafen in Peking einen Flug nach Hongkong nehmen wollte.
Urgent ActionChina Journalist "verschwunden" In China fehlt von dem Journalisten und Kolumnisten Jia Jia jede Spur. Er wurde zuletzt am Flughafen in Peking gesehen. Sein "Verschwinden" könnte mit einem offenen Brief zusammenhängen, in dem Präsident Xi Jinping aufgefordert worden war, zurückzutreten.
Urgent ActionChina Verbleib weiterhin ungeklärt Der Verbleib des Journalisten Li Xin, der am 11. Januar 2016 in Thailand "verschwand", ist weiterhin unbekannt. Seine Lebensgefährtin erhielt am 3. Februar 2016 einen Anruf von ihm, in dem er sagte, er sei "freiwillig" nach China zurückgekehrt.
Urgent ActionChina Anwält_innen im Visier In China sind im Zuge einer großangelegten landesweiten Aktion mindestens 30 Menschenrechtsanwält_innen und Menschenrechtler_innen inhaftiert worden bzw. "verschwunden". Mindestens drei Anwaltskanzleien wurden durchsucht.
AktuellChina13.07.2015 Verhaftungswelle gegen Menschenrechtler Seit dem 9. Juli sind landesweit mehr als 50 Anwälte und Aktivsten von der Polizei festgenommen worden. Amnesty International fordert die chinesischen Behörden auf, die großangelegte Verhaftungswelle umgehend zu beenden.