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Pressemitteilung24.05.2022 Todesstrafe: Zahl der Hinrichtungen weltweit gestiegen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt für 2021 eine besorgniserregende Zunahme von Hinrichtungen und Todesurteilen. PressemitteilungBangladesch26.07.2021 Bangladesch: Drakonisches Sicherheitsgesetz schränkt Meinungsfreiheit im Internet massiv ein Amnesty fordert die Abschaffung des "Gesetzes zur digitalen Sicherheit", dass den Behörden die Überwachung im Internet ermöglicht und Verstöße gegen die Menschenrechte begünstigt. PressemitteilungDeutschland17.06.2020 Rüstungsexportbericht 2019: Menschenrechte bei Genehmigungen offenbar nachrangig Amnesty kritisiert sprunghaft angestiegene Exportgenehmigungen für Staaten mit menschenrechtlich bedenklicher Lage. Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. Lesung Frankfurt 18.10.2019 - 20.10.2019 Frankfurter Buchmesse 2019: Leseprogramm im Amnesty Bus PressemitteilungBangladesch ROHINGYA-FLÜCHTLINGE IN BANGLADESCH: DAS LEID DER KINDER BERLIN, 28.08.2019 – "Zwei Jahre nach den ethnischen Säuberungen gegen Rohingya in Myanmar leben eine Million Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Bedingungen in Flüchtlingslagern in Bangladesch", sagt Bernhard Hertlein, Bangladesch-Experte bei Amnesty International in Deutschland PressemitteilungBangladesch Bangladesch: Gewalt durch bewaffnete Gruppen und repressive Gesetze bedrohen die Meinungsfreiheit BERLIN, 02.05.2017 - Blogger, Buchautoren und Verleger, die in Bangladesch in Fragen der Religion oder Politik öffentlich ihre Meinung vertreten, werden seit 2013 vermehrt von bewaffneten Gruppen bedroht und verfolgt, mehrere wurden bereits getötet. Die dortigen Behörden verweigern ihnen den notwendigen Schutz vor Angriffen und tragen durch Diffamierungen zusätzlich zur Gewalt bei. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Pressemitteilung15.11.2022 COP27: Amnesty fordert Freilassung von Klimaaktivist in Bangladesch Tausende Aktive von Amnesty weltweit setzen sich ab dieser Woche beim dem Amnesty-Briefmarathon für die Freilassung von Shahnewaz Chowdhury ein.
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PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt.