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Meine Filter: AfghanistanEcuador x Europa und Zentralasien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 4935 Ergebnisse Afghanistan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type GruppeAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionAserbaidschan Zum Militärdienst eingezogen Jabbar Savalan ist zum Wehrdienst eingezogen worden. Während des Studiums sind Männer in Aserbaidschan jedoch vom Militärdienst befreit. Die Einberufung steht offenbar mit seinem friedlichen Protest in Zusammenhang. Amnesty ReportAserbaidschan03.05.2012 Aserbaidschan 2012 Friedliche Demonstrationen wurden verboten und gewaltsam aufgelöst; oppositionelle Aktivisten kamen in Haft. Proteste und kritische Meinungsäußerungen wurden unterdrückt, und die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren eingeschränkt. Amnesty ReportArmenien03.05.2012 Armenien 2012 Das Verbot öffentlicher Versammlungen auf dem zentralen Platz der Hauptstadt Eriwan wurde aufgehoben und ein verbessertes Gesetz zur Versammlungsfreiheit verabschiedet. Die praktische Umsetzung des Rechts auf friedliche Versammlung bot jedoch weiterhin Anlass zur Sorge. Auf Polizeiwachen kam es nach wie vor zu Folter und anderen Misshandlungen von Häftlingen. Amnesty ReportAfghanistan03.05.2012 Afghanistan 2012 Im Oktober jährte sich die internationale militärische Intervention in Afghanistan zum zehnten Mal. Die andauernden bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der afghanischen Regierung und ihren internationalen Verbündeten auf der einen und den Taliban und anderen bewaffneten Gruppen auf der anderen Seite forderten immer mehr Opfer in der Zivilbevölkerung. Dadurch sah sich Amnesty International veranlasst, den Internationalen Strafgerichtshof zum wiederholten Mal zur Untersuchung der mutmaßlichen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzufordern. Nach Angaben der UN-Unterstützungsmission in Afghanistan (United Nations Assistance Mission in Afghanistan - UNAMA) kamen 2011 im Zuge des Konflikts 3021 Zivilpersonen ums Leben; für 77% dieser Todesfälle wurden bewaffnete oppositionelle Gruppen verantwortlich gemacht. Die Justizbehörden, die Polizei und die nationalen Streitkräfte begingen immer wieder schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen. Die Geheimdienste nahmen nach wie vor willkürliche Inhaftierungen vor, verbunden mit systematischer Anwendung der Folter und anderer Formen von Misshandlung. Der afghanischen Bevölkerung, insbesondere Frauen und Mädchen, wurden die Rechte auf Gesundheit und auf Bildung vorenthalten. In den Gebieten unter Kontrolle der Taliban und anderer aufständischer Gruppen hatten die meisten Menschen noch immer keinen Zugang zu humanitärer Hilfe. Die beratende Organisation ANSO (Afghanistan NGO Safety Office) dokumentierte 170 Angriffe auf Mitarbeiter von NGOs - 20% mehr als im Vorjahr. Gewalt gegen Frauen und Mädchen war weit verbreitet und blieb ungestraft, besonders in von Aufständischen kontrollierten Gebieten. Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt zur Anzeige brachten, konnten kaum auf Unterstützung hoffen. Urgent ActionRussland Untersuchungshaft verlängert Drei junge Frauen sollen als Mitglieder der feministischen Punkband "Pussy Riot" in einer Kirche einen Protestsong gespielt haben. Ein Gericht entschied am 19. April, dass sie bis zum 24. Juni in Haft bleiben müssen. Urgent ActionAfghanistan Journalist in Foltergefahr Der afghanische Fernsehjournalist Nasto Naderi befindet sich seit dem 21. April ohne Anklage in Haft. Er ist Moderator einer kontroversen Fernsehshow. Es besteht die Gefahr, dass er in Haft gefoltert wird oder sogar zu Tode kommt. Urgent ActionRumänien Drohende Zwangsräumung Im rumänischen Baia Mare droht rund 2000 Roma die Zwangsräumung. 70 Familien sollen mit ihrer Umsiedlung einverstanden sein. Den übrigen droht Obdachlosigkeit. Urgent ActionAserbaidschan Journalisten misshandelt Die beiden aserbaidschanischen Journalisten Idrak und Adalat Abbasov mussten am 18. April ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sie waren von der Polizei so brutal geschlagen worden, dass sie das Bewusstsein verloren. PositionspapiereDeutschland19.04.2012 Positionspapier zum Flughafenverfahren Das sogenannte Flughafenverfahren nach § 18a Asylverfahrensgesetz ist ein Asylsonderverfahren, das mit der Änderung des Grundrechts auf Asyl zum 1.Juli 1993 eingeführt wurde. Es betrifft Asylsuchende aus als "sicher" geltenden Herkunftsstaaten und alle Flüchtlinge ohne bzw. mit gefälschten Ausweispapieren, die an einem Flughafen Asyl beantragen. Das Verfahren findet nur dort statt, wo eine Unterbringungsmöglichkeit geschaffen wurde wie derzeit auf den Flughäfen Berlin-Schönefeld, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München. Hier wird das Asylverfahren vor der Entscheidung der Bundespolizei über die Gestattung der Einreise des Flüchtlings - also noch im Transitbereich - durchgeführt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 459 Page 460 Page 461 Page 462 Aktuelle Seite 463 Page 464 Page 465 Page 466 Page 467 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionAserbaidschan Zum Militärdienst eingezogen Jabbar Savalan ist zum Wehrdienst eingezogen worden. Während des Studiums sind Männer in Aserbaidschan jedoch vom Militärdienst befreit. Die Einberufung steht offenbar mit seinem friedlichen Protest in Zusammenhang.
Amnesty ReportAserbaidschan03.05.2012 Aserbaidschan 2012 Friedliche Demonstrationen wurden verboten und gewaltsam aufgelöst; oppositionelle Aktivisten kamen in Haft. Proteste und kritische Meinungsäußerungen wurden unterdrückt, und die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren eingeschränkt.
Amnesty ReportArmenien03.05.2012 Armenien 2012 Das Verbot öffentlicher Versammlungen auf dem zentralen Platz der Hauptstadt Eriwan wurde aufgehoben und ein verbessertes Gesetz zur Versammlungsfreiheit verabschiedet. Die praktische Umsetzung des Rechts auf friedliche Versammlung bot jedoch weiterhin Anlass zur Sorge. Auf Polizeiwachen kam es nach wie vor zu Folter und anderen Misshandlungen von Häftlingen.
Amnesty ReportAfghanistan03.05.2012 Afghanistan 2012 Im Oktober jährte sich die internationale militärische Intervention in Afghanistan zum zehnten Mal. Die andauernden bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der afghanischen Regierung und ihren internationalen Verbündeten auf der einen und den Taliban und anderen bewaffneten Gruppen auf der anderen Seite forderten immer mehr Opfer in der Zivilbevölkerung. Dadurch sah sich Amnesty International veranlasst, den Internationalen Strafgerichtshof zum wiederholten Mal zur Untersuchung der mutmaßlichen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzufordern. Nach Angaben der UN-Unterstützungsmission in Afghanistan (United Nations Assistance Mission in Afghanistan - UNAMA) kamen 2011 im Zuge des Konflikts 3021 Zivilpersonen ums Leben; für 77% dieser Todesfälle wurden bewaffnete oppositionelle Gruppen verantwortlich gemacht. Die Justizbehörden, die Polizei und die nationalen Streitkräfte begingen immer wieder schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen. Die Geheimdienste nahmen nach wie vor willkürliche Inhaftierungen vor, verbunden mit systematischer Anwendung der Folter und anderer Formen von Misshandlung. Der afghanischen Bevölkerung, insbesondere Frauen und Mädchen, wurden die Rechte auf Gesundheit und auf Bildung vorenthalten. In den Gebieten unter Kontrolle der Taliban und anderer aufständischer Gruppen hatten die meisten Menschen noch immer keinen Zugang zu humanitärer Hilfe. Die beratende Organisation ANSO (Afghanistan NGO Safety Office) dokumentierte 170 Angriffe auf Mitarbeiter von NGOs - 20% mehr als im Vorjahr. Gewalt gegen Frauen und Mädchen war weit verbreitet und blieb ungestraft, besonders in von Aufständischen kontrollierten Gebieten. Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt zur Anzeige brachten, konnten kaum auf Unterstützung hoffen.
Urgent ActionRussland Untersuchungshaft verlängert Drei junge Frauen sollen als Mitglieder der feministischen Punkband "Pussy Riot" in einer Kirche einen Protestsong gespielt haben. Ein Gericht entschied am 19. April, dass sie bis zum 24. Juni in Haft bleiben müssen.
Urgent ActionAfghanistan Journalist in Foltergefahr Der afghanische Fernsehjournalist Nasto Naderi befindet sich seit dem 21. April ohne Anklage in Haft. Er ist Moderator einer kontroversen Fernsehshow. Es besteht die Gefahr, dass er in Haft gefoltert wird oder sogar zu Tode kommt.
Urgent ActionRumänien Drohende Zwangsräumung Im rumänischen Baia Mare droht rund 2000 Roma die Zwangsräumung. 70 Familien sollen mit ihrer Umsiedlung einverstanden sein. Den übrigen droht Obdachlosigkeit.
Urgent ActionAserbaidschan Journalisten misshandelt Die beiden aserbaidschanischen Journalisten Idrak und Adalat Abbasov mussten am 18. April ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sie waren von der Polizei so brutal geschlagen worden, dass sie das Bewusstsein verloren.
PositionspapiereDeutschland19.04.2012 Positionspapier zum Flughafenverfahren Das sogenannte Flughafenverfahren nach § 18a Asylverfahrensgesetz ist ein Asylsonderverfahren, das mit der Änderung des Grundrechts auf Asyl zum 1.Juli 1993 eingeführt wurde. Es betrifft Asylsuchende aus als "sicher" geltenden Herkunftsstaaten und alle Flüchtlinge ohne bzw. mit gefälschten Ausweispapieren, die an einem Flughafen Asyl beantragen. Das Verfahren findet nur dort statt, wo eine Unterbringungsmöglichkeit geschaffen wurde wie derzeit auf den Flughäfen Berlin-Schönefeld, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München. Hier wird das Asylverfahren vor der Entscheidung der Bundespolizei über die Gestattung der Einreise des Flüchtlings - also noch im Transitbereich - durchgeführt.