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Amnesty ReportMexiko29.03.2022 Mexiko 2021 Angehörige der Regierung attackierten in öffentlichen Äußerungen weiterhin zivilgesellschaftliche Organisationen, Medien, Menschenrechtsverteidiger_innen, Wissenschaftler_innen und Frauen, die gegen geschlechtsspezifische Gewalt protestierten. Amnesty ReportGhana07.04.2021 Ghana 2020 Mehr als tausend Gefangene wurden 2020 begnadigt. Einige Todesurteile wurden in lebenslange Haftstrafen umgewandelt. Amnesty ReportMexiko07.04.2021 Mexiko 2020 Die Regierung reagierte auf die Corona-Pandemie mit Kürzungen der öffentlichen Ausgaben in verschiedenen Bereichen. Amnesty ReportNord- und Südamerika27.02.2020 Regionalkapitel Amerika 2019 Auf dem amerikanischen Kontinent prägten Ungleichheit, Korruption, Gewalt und Straflosigkeit die soziale Realität. Amnesty ReportMexiko23.05.2018 Mexiko 2017/18 Überall in Mexiko war ein weiterer Anstieg der Gewalt zu verzeichnen. Militärangehörige übernahmen nach wie vor auch reguläre Polizeiaufgaben. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden bedroht. Amnesty ReportGhana15.05.2017 Ghana 2017 Die Missachtung der Rechte von Frauen und Kindern, die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen und gesetzliche Mängel beim Schutz der Menschenrechte gaben Anlass zur Sorge. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden nach wie vor diskriminiert und Opfer von gewalttätigen Übergriffen und Polizeischikanen. Es wurden weiterhin Todesurteile verhängt. Amnesty ReportMexiko17.02.2016 Mexiko 2016 Schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter und andere Misshandlungen, Verschwindenlassen und außergerichtliche Hinrichtungen blieben weiterhin straflos. Mehr als 27000 Personen galten weiterhin als vermisst oder verschwunden. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden nach wie vor bedroht, drangsaliert oder getötet. Nicht nur bei Festnahmen und Abschiebungen von Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus gab es einen beträchtlichen Anstieg, sondern auch bei den Beschwerden über ihre Misshandlung durch die Behörden. Gewalt gegen Frauen war noch immer weit verbreitet. Amnesty ReportMexiko22.02.2015 Mexiko 2015 Im Laufe des Jahres 2014 gingen erneut Berichte über Fälle von Verschwindenlassen, außergerichtlichen Hinrichtungen und Folter im Kontext von Gewaltkriminalität und fehlender Rechenschaftspflicht bei Polizei und Militär ein. Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen und gewöhnliche Straftaten war weiterhin die Regel.
Amnesty ReportMexiko28.03.2023 Mexiko 2022 Die Regierung stigmatisierte weiterhin Feminist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen, die die Untätigkeit der Behörden bezüglich geschlechtsspezifischer Gewalt anprangerten.
Amnesty ReportMexiko29.03.2022 Mexiko 2021 Angehörige der Regierung attackierten in öffentlichen Äußerungen weiterhin zivilgesellschaftliche Organisationen, Medien, Menschenrechtsverteidiger_innen, Wissenschaftler_innen und Frauen, die gegen geschlechtsspezifische Gewalt protestierten.
Amnesty ReportGhana07.04.2021 Ghana 2020 Mehr als tausend Gefangene wurden 2020 begnadigt. Einige Todesurteile wurden in lebenslange Haftstrafen umgewandelt.
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Amnesty ReportGhana15.05.2017 Ghana 2017 Die Missachtung der Rechte von Frauen und Kindern, die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen und gesetzliche Mängel beim Schutz der Menschenrechte gaben Anlass zur Sorge. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden nach wie vor diskriminiert und Opfer von gewalttätigen Übergriffen und Polizeischikanen. Es wurden weiterhin Todesurteile verhängt.
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Amnesty ReportMexiko22.02.2015 Mexiko 2015 Im Laufe des Jahres 2014 gingen erneut Berichte über Fälle von Verschwindenlassen, außergerichtlichen Hinrichtungen und Folter im Kontext von Gewaltkriminalität und fehlender Rechenschaftspflicht bei Polizei und Militär ein. Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen und gewöhnliche Straftaten war weiterhin die Regel.