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Gerichte ordneten auch weiterhin Auspeitschungen an. Nach wie vor ergingen Todesurteile, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Amnesty ReportSenegal20.05.2010 Senegal 2010 Im Süden der Region Casamance wurden durch erneute vereinzelte Kämpfe zwischen mutmaßlichen Mitgliedern einer Separatistenbewegung und der senegalesischen Armee mehrere Hundert Menschen vertrieben. Die Polizei folterte Personen in ihrem Gewahrsam, was von der Justiz stillschweigend gebilligt wurde. Amnesty ReportNordkorea19.05.2010 Korea (Nord) 2010 Die Regierung verletzte systematisch die bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte von Millionen von Nordkoreanern. Nahezu das gesamte Land war von Nahrungsmittelknappheit betroffen. Wegen Misswirtschaft und dem gleichzeitigen Rückgang der internationalen Hilfe war eine Verschärfung der Versorgungskrise zu befürchten. Amnesty ReportKatar19.05.2010 Katar 2010 Frauen waren weiterhin Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Ausländische Arbeitsmigranten wurden ausgebeutet und missbraucht und genossen keinen ausreichenden rechtlichen Schutz. Hunderten von Menschen blieb die Staatsbürgerschaft willkürlich vorenthalten. Gerichte ordneten auch weiterhin Auspeitschungen an. Amnesty ReportKatar20.05.2009 Katar 2009 Hunderten von Menschen wurde ihre Staatsbürgerschaft willkürlich vorenthalten. Frauen waren weiterhin Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Ausländische Arbeitsmigranten wurden ausgebeutet, missbraucht und genossen keinen ausreichenden rechtlichen Schutz. Mindestens 20 Menschen befanden sich in Todeszellen. Hinrichtungen fanden im Berichtszeitraum nicht statt. Amnesty ReportNordkorea19.05.2009 Korea (Nord) 2009 Millionen von Menschen litten an der schlimmsten Nahrungsmittelknappheit seit Ende der 1990er Jahre. Tausende von Nordkoreanern überquerten auch in diesem Jahr wieder zumeist aus Hunger und wirtschaftlichen Gründen die Grenze nach China. Amnesty ReportSenegal14.05.2009 Senegal 2009 Auch 2008 gab es im Süden der Region Casamance keine Fortschritte im Friedensprozess. Es kam dort zu vereinzelten Angriffen auf die Zivilbevölkerung. Die Polizei ging mit großer Härte gegen Demonstranten vor, die gegen hohe Preise protestierten. Unabhängige Medien und Journalisten sahen sich Drangsalierungen ausgesetzt, einige Journalisten wurden festgenommen.**** Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKatar10.05.2011 Katar 2011 Frauen waren 2010 weiterhin Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Ausländische Arbeitsmigranten wurden ausgebeutet und misshandelt und genossen keinen ausreichenden rechtlichen Schutz. Etwa 100 Menschen blieb die Staatsbürgerschaft willkürlich vorenthalten. Gerichte ordneten auch weiterhin Auspeitschungen an. Nach wie vor ergingen Todesurteile, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt.
Amnesty ReportSenegal20.05.2010 Senegal 2010 Im Süden der Region Casamance wurden durch erneute vereinzelte Kämpfe zwischen mutmaßlichen Mitgliedern einer Separatistenbewegung und der senegalesischen Armee mehrere Hundert Menschen vertrieben. Die Polizei folterte Personen in ihrem Gewahrsam, was von der Justiz stillschweigend gebilligt wurde.
Amnesty ReportNordkorea19.05.2010 Korea (Nord) 2010 Die Regierung verletzte systematisch die bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte von Millionen von Nordkoreanern. Nahezu das gesamte Land war von Nahrungsmittelknappheit betroffen. Wegen Misswirtschaft und dem gleichzeitigen Rückgang der internationalen Hilfe war eine Verschärfung der Versorgungskrise zu befürchten.
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Amnesty ReportKatar20.05.2009 Katar 2009 Hunderten von Menschen wurde ihre Staatsbürgerschaft willkürlich vorenthalten. Frauen waren weiterhin Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Ausländische Arbeitsmigranten wurden ausgebeutet, missbraucht und genossen keinen ausreichenden rechtlichen Schutz. Mindestens 20 Menschen befanden sich in Todeszellen. Hinrichtungen fanden im Berichtszeitraum nicht statt.
Amnesty ReportNordkorea19.05.2009 Korea (Nord) 2009 Millionen von Menschen litten an der schlimmsten Nahrungsmittelknappheit seit Ende der 1990er Jahre. Tausende von Nordkoreanern überquerten auch in diesem Jahr wieder zumeist aus Hunger und wirtschaftlichen Gründen die Grenze nach China.
Amnesty ReportSenegal14.05.2009 Senegal 2009 Auch 2008 gab es im Süden der Region Casamance keine Fortschritte im Friedensprozess. Es kam dort zu vereinzelten Angriffen auf die Zivilbevölkerung. Die Polizei ging mit großer Härte gegen Demonstranten vor, die gegen hohe Preise protestierten. Unabhängige Medien und Journalisten sahen sich Drangsalierungen ausgesetzt, einige Journalisten wurden festgenommen.****