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Meine Filter: Grenada x Mazedonien x St. Lucia x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 7 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Iuventa Crew PressemitteilungItalien Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. Mehr © IMAGO / Afrikimages Amnesty Journal Planlos in die Zukunft Nach dem Putsch in Niger liegt die deutsche Sahelpolitik in Trümmern. Mehr © AFP via Getty Images AktuellIsrael und besetzte Gebiete Amnesty-Recherchen in Gaza: Muster der Zerstörung Aufgrund der israelischen Blockade ist es schwer, unabhängige Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. Mehr Aktuell PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Amnesty begrüßt Klageeinreichung des ECCHR zum Stopp deutscher Kriegswaffen für Israel Amnesty unterstützt die Bemühungen des ECCHR, eine Aussetzung von deutschen Kriegswaffenexporten nach Israel zu erwirken. AktuellIsrael und bes. Gebiete12.04.2024 "Wir könnten jederzeit festgenommen werden" Die Organisation Addameer setzt sich für die Rechte palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen ein. Suchergebnis Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellGriechenland01.03.2016 Chaos in Idomeni offenbart Europas Versagen An der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien sind 7.000 Asylsuchende in Idomeni unter unmenschlichen Bedingungen gestrandet und werden durch Stacheldraht und Sicherheitskräfte an der Weiterreise gehindert. AktuellBosnien & Herzegowina18.08.2014 Keine faulen Kompromisse beim Gesetz über "sichere Herkunftsstaaten"! Die Bundesregierung möchte Mazedonien, Serbien und Bosnien-Herzegowina als so genannte "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Das darf nicht passieren! Lesen Sie einen Kommentar von Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. AktuellÄgypten09.06.2014 Amnesty-Jahresversammlung: Menschenrechte im Cyberspace schützen! Amnesty International will sich in Zukunft vermehrt mit den Menschenrechten in der digitalen Welt beschäftigen. Das beschlossen die rund 500 Delegierten und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Münster. Als Arbeitsschwerpunkte legten sie außerdem u.a. den Schutz von Flüchtlingen und eine Kampagne gegen Folter fest. AktuellBosnien & Herzegowina29.04.2014 Verfolgung kann nicht einfach per Gesetz ausgeschlossen werden Die Bundesregierung will am 30. April den Gesetzentwurf verabschieden, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftstaaten erklärt werden sollen. Amnesty lehnt das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Jeder Einzelfall muss in einem fairen und effektiven Verfahren geprüft werden. AktuellGriechenland06.07.2015 "Festung Europa" Um dem lebensgefährlichen Weg von Libyen über das zentrale Mittelmeer nach Italien zu entgehen, nutzen die meisten Flüchtlinge derzeit die Westbalkan-Route, um in die EU zu kommen. Doch auch auf dieser Route sind sie nicht sicher vor Gewalt. AktuellErfolgAfghanistan14.12.2012 Historische Gerichtsentscheidung im Fall El-Masri Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärte Mazedonien im Entführungsfall von Khaled El-Masri für verantwortlich. Damit wird zum ersten Mal ein europäischer Staat für seine Beteiligung am geheimen Überstellungsprogramm der USA zur Rechenschaft gezogen. AktuellDeutschland16.10.2012 Keine Stimmungsmache auf dem Rücken von Schutzbedürftigen Die gestiegene Zahl der Asylanträge aus Serbien und Mazedonien hat dazu geführt, dass einige Politiker und Medien gegen Asylsuchende in Deutschland Stimmung machen. Die Asylsuchenden aus diesen Ländern dürfen nicht als 'Asylbetrüger' abgestempelt werden.
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