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Meine Filter: Antigua und Barbuda x Irak x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 60 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © Chris Jung/NurPhoto via Getty Images Amnesty Report Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). Mehr Aktuell AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Amnesty begrüßt Klageeinreichung des ECCHR zum Stopp deutscher Kriegswaffen für Israel Amnesty unterstützt die Bemühungen des ECCHR, eine Aussetzung von deutschen Kriegswaffenexporten nach Israel zu erwirken. 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AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. AktuellIrak18.01.2016 Sexualisierte Gewalt gegen weibliche Flüchtlinge Auf ihrer Flucht aus Syrien und dem Irak sind viele Frauen Gewalt, Ausbeutung und sexueller Belästigung ausgesetzt - durch Schmuggler, durch männliche Flüchtlinge, aber auch durch europäische Sicherheitsleute. AktuellIrak07.12.2015 Die Bewaffnung des "Islamischen Staats" - Zahlen und Fakten Amnesty International hat mehr als 100 verschiedene Arten von Waffen und Munition aus ursprünglich mindestens 25 Ländern katalogisiert, die von der bewaffneten Gruppe "Islamischer Staat" (IS) im Irak und in Syrien eingesetzt werden AktuellIrak07.12.2015 Irak: Wie der "Islamische Staat" zu seinen Waffen kam Jahrzehntelang gelangten ungehindert und unkontrolliert große Mengen von Waffen in den Irak. Dadurch verfügt der "Islamischer Staat" inzwischen über ein riesiges Arsenal tödlicher Waffen, mit denen er im Irak und in Syrien massive Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht. AktuellIrak18.08.2015 Bewaffneter Konflikt Laut Recherchen von Amnesty International wurden bei den Luftangriffen des türkischen Militärs auf die Kandil-Berge Anfang August mehrere Zivilisten getötet. Amnesty fordert eine unabhängige und effiziente Aufklärung. AktuellIrak05.02.2015 Vergeltungshinrichtungen können nie die Antwort sein! Die Verbrennung von Muath al-Kasasbeh durch den "IS" ist ein brutaler Akt der Grausamkeit. Die grauenvollen Praktiken dürfen jedoch keinen Teufelskreis von Vergeltungshinrichtungen in Gang setzen. AktuellIrak05.01.2015 Bewaffnete Konflikte im Irak IS-Kämpfer verüben sexuelle Gewalt gegen die jesidische Minderheit im Irak. Ein aktueller Amnesty-Bericht enthüllt die grauenhaften Qualen, die Hunderte, wenn nicht gar Tausende jesidische Frauen und Mädchen erdulden mussten. AktuellIrak13.10.2014 Irak: Schiitische Milizen begehen Kriegsverbrechen Die Regierung in Bagdad schaut zu, während schiitische Milizen immer häufiger Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen an Sunniten begehen. Das belegt unser neuer Bericht "Absolute Impunity: Militia Rule in Iraq". 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© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
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